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Vinales tankt Selbstvertrauen: "Sind auf einem guten Weg"

Läutet der Podestplatz von Maverick Vinales in Assen die Trendwende ein oder verschleiert Assen die Probleme der M1? Der Spanier denkt noch an WM-Chance.

Renn-Action: Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, führt

Foto: : Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
3. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
3. Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Renn-Action: Alex Rins, Team Suzuki MotoGP, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Renn-Action: Alex Rins, Team Suzuki MotoGP, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

In Assen meldete sich Maverick Vinales auf dem Podest zurück. Nach dem zweiten Platz in Austin war der Spanier nun als Dritter zum zweiten Mal in der MotoGP-Saison 2018 bei der Siegerehrung dabei. Seit er die Carbon-Vordergabel von Öhlins an der Yamaha verwendet, läuft es wieder besser. Nach der ersten Runde war Vinales zwar nur Achter, aber er war an der Spitzengruppe dran. Wie schon bei den vergangenen Rennen zeigte sich, dass er mit Fortdauer immer stärker wurde und schließlich ganz vorne eine Rolle spielte.

"Wir haben an diesem Wochenende wieder viel Selbstvertrauen gesammelt", sagt Vinales glücklich. "Denn wir haben sehr gut für das Rennen gearbeitet. Trotzdem muss das Motorrad noch bei der Elektronik besser werden. Es war aber gut, wieder bei den schnellen Jungs dabei zu sein. Unser Motorrad ist auf einem guten Level. Das Chassis funktioniert in schnellen Kurven sehr gut. Ein wenig müssen wir die Elektronik verbessern, aber wir sind auf einem guten Weg. Wir sind vorne dabei, obwohl das Motorrad noch nicht perfekt ist."

Verschleiert Assen die Yamaha-Probleme?

Seit Wochen wurde daran gearbeitet, Vinales ein besseres Gefühl in den ersten Runden zu ermöglichen. Dabei hat man zuletzt beim Barcelona-Test einen Durchbruch geschafft. "Mit vollem Tank fühlte ich mich gut, sogar besser als in den letzten Rennrunden, denn wir haben das Bike für die ersten Runden vorbereitet. Es war schön, dass ich zu Rennbeginn wieder so stark war und viele Fahrer überholen konnte."

Aber hat Assen die Yamaha-Probleme verschleiert, denn auf dieser Strecke läuft die M1 traditionell gut? "Die Strecke hat geholfen, weil es eine gute Strecke für mich ist", meint Vinales. "Trotzdem hoffe ich, dass die Probleme gelöst sind. Im Vergleich zur Konkurrenz fehlt uns bei der Elektronik aber noch viel. Trotzdem sind wir auf einem guten Weg. Wir haben an diesem Wochenende korrekt gearbeitet und uns auf das Rennen konzentriert, und nicht auf eine schnelle Runde. Normal war mein Ergebnis am Samstag besser als am Sonntag – jetzt war das Gegenteil der Fall."

Vor der Sommerpause steht noch der Sachsenring auf dem Programm. Anschließend soll es in Brünn, wo am Montag nach dem Rennen auch getestet wird, Updates aus Japan geben. "Damit können wir hoffentlich um den WM-Titel kämpfen", sagt Vinales. Durch den Ausfall von Danilo Petrucci ist er der einzige Fahrer, der in allen acht Rennen WM-Punkte gesammelt hat. Als WM-Dritter beträgt sein Rückstand auf Marc Marquez 47 Zähler.

Dass Yamaha nun ein Jahr ohne Sieg ist, bereitet Vinales keine Sorgen, denn man ist in der Spitzengruppe dabei. "Wir geben unser Bestes und arbeiten hart. Wie gesagt, wir wollen das Motorrad so aufbauen, damit ich damit im Rennen arbeiten kann. Im Vorjahr war es sehr einfach, schnell zu sein. In diesem Jahr ist das mit dem Motorrad beim Set-up für das Rennen komplizierter. Aber alle bei uns arbeiten hart, denn wir wollen gewinnen."

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