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Vorletzter am Samstag: MotoGP-Rookie Alex Marquez stürzt zweimal

Holpriger Auftakt für Honda-Pilot Alex Marquez beim MotoGP-Test in Katar - Der Rookie stürzt gleich doppelt und kommt am Ende nicht über Platz 21 hinaus

Alex Marquez, Repsol Honda Team

Für MotoGP-Rookie Alex Marquez endete der erste von drei Testtagen in Katar an diesem Samstag mit zwei Stürzen und einem großen Rückstand auf dem Konto. Nach insgesamt 57 absolvierten Runden fand sich der Honda-Pilot auf dem 21. und damit vorletzten Platz wieder, ihm fehlten zwei Sekunden auf die Bestzeit.

Diese hatte am Samstag mit einem späten Schlussangriff Suzuki-Fahrer Alex Rins aufgestellt, der mit nur zwei Tausendstel Vorsprung seinen eigenen Teamkollegen Joan Mir auf Rang zwei verwies. Während beide das Klassement anführten, gelang es Alex Marquez, lediglich Aprilia-Testpilot Bradley Smith hinter sich zu lassen.

"Wir gingen mittags, also so gegen 15 Uhr, auf die Strecke und ich fühlte mich ehrlich gesagt okay. Wir waren schnell und ich fühlte mich in diesem Moment gut", beschreibt Marquez seinen Start in den Testtag. "Dann fingen wir an, das Set-up ein wenig zu verändern. In Sepang haben wir davon noch abgesehen, um den Weg zu verstehen."

Fuhr der Rookie bisher also mit den Basisabstimmungen der anderen Honda-Fahrer, arbeitete er in Katar gemeinsam mit seiner Crew daran, das Set-up für seine Bedürfnisse zu optimieren. Allerdings resümiert Marquez: "Heute war nicht mein bester Tag. Ich hatte zwei Stürze. Jetzt hoffe ich darauf, mich morgen steigern zu können."

Angesprochen auf die beiden Crashes, einer passierte früh in der Session, der andere gegen Ende, räumt der Spanier ein: "Beim zweiten Mal machte ich einen kleinen Fehler am Kurveneingang und das war's." An einem fehlenden Gefühl fürs Vorderrad, über das die anderen Honda-Fahrer zuweilen klagen, habe es nicht gelegen.

"Es ist nicht so, dass ich ein Problem mit dem Motorrad hätte", betont Alex Marquez. "Also müssen wir einfach weitermachen, weiter pushen. Die Stürze werden kommen, ich bin ein Rookie und muss so das Limit finden. Was die Unfälle angeht, denke ich nicht so viel darüber nach. Ich muss nur verstehen, warum ich gestürzt bin."

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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