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Wieder kein WM-Punkt: Auch Thailand wird für Tom Lüthi zum Desaster

Beinahe-Sturz in der ersten Runde, Zeitverlust beim Crash von Nakagami. Für Tom Lüthi wird der erste Grand Prix von Thailand (wieder) ein Rennen zum Vergessen.

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Gold and Goose / Motorsport Images

Auch zu Beginn der Überseerennen klappte es für Tom Lüthi nicht mit dem ersten WM-Punkt. Der Schweizer war auch in Thailand klar langsamer als sein Marc-VDS-Honda-Teamkollege Franco Morbidelli. Lediglich im dritten und vierten Freien Training schaffte es Lüthi, die Top 20 zu knacken. Von Startplatz 22 war das Rennen schon nach wenigen Kurven ein Desaster. Der 15. Platz, der einen WM-Punkt bringt, war nie auch nur annähernd in Reichweite.

"Schade, weil ich gleich zu Beginn einen Fehler gemacht habe, der mein Rennen zerstört hat", ärgert sich Lüthi. "In der ersten Runde hatte ich nach Kurve 3 einen heftigen Moment. Das Motorrad war auf der Bremse außer Kontrolle. Verzögern war schwierig. Ich kam aufs Gras und fiel auf die letzte Position zurück." Nach der ersten Runde hatte der 32-Jährige schon fünf Sekunden Rückstand auf die Fahrer vor ihm.

Aber dann passierte noch eine weitere Szene, als Takaaki Nakagami in Runde drei von seiner LCR-Honda stürzte. "Ich verlor weitere sechs Sekunden, um Taka auszuweichen", berichtet Lüthi. "Obwohl mein Rennen ohnehin schon vorbei war, bin ich weitergefahren und habe versucht, das Motorrad besser zu verstehen. Bei dieser Hitze war es auch körperlich ein gutes Training."

In der Schlussphase überholte er noch Pol Espargaro (KTM), dem nach seiner Schlüsselbeinoperation die Kraft ausging. Lüthi fuhr schließlich knapp hinter dem Avintia-Duo Xavier Simeon und Jordi Torres als 20. ins Ziel. Weiter geht es in zwei Wochen in Japan. Motegi war für Lüthi in den kleinen Klassen immer eine gute Strecke. 2014 und 2016 konnte er dort das Moto2-Rennen gewinnen. 2011 und 2013 stand er als Dritter auf dem Podest.

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