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"Wir sind uns einig": Suzuki plant die Zukunft mit Rins und Mir

Suzuki ist sich prinzipiell mit Alex Rins und Joan Mir über die Vertragsverlängerung einig - Davide Brivio betont das gute Verhältnis zwischen den beiden Spaniern

Yamaha hat sich bereits mit Maverick Vinales und Fabio Quartararo für die MotoGP-Saison 2021/22 geeinigt. Und auch Honda hat sich die Dienste von Marc Marquez bis einschließlich 2024 gesichert. Als nächstes Team wird Suzuki die Vertragsverlängerungen mit Alex Rins und Joan Mir bekannt geben.

"Wir sind uns prinzipiell einig. Beide wollen bei uns bleiben und wir wollen beide behalten", hält Teamchef Davide Brivio bei 'MotoGP.com' fest. Suzuki hat Rins 2017 in die Königsklasse geholt und Mir 2019. Man setzt auf junge Fahrer und will mit ihnen gemeinsam an die Spitze kommen. Mit Rins feierte man in der vergangenen Saison die ersten beiden Siege.

Suzuki will auch verhindern, dass ein anderes Team ein Talent wegschnappt, so wie es bei Vinales der Fall war. Als Vinales mit Suzuki konkurrenzfähig wurde, wechselte er 2017 zu Yamaha. Deshalb ist es logisch, dass man mit Rins und Mir weitermachen will. "Wir müssen auch nicht mehr über viele Details sprechen, weil wir uns bei allem einig sind", betont Brivio.

Davide Brivio

Teamchef Davide Brivio ist mit seinen Fahrern sehr zufrieden

Foto: Suzuki

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Suzuki die Vertragsverlängerung offiziell macht. "Es geht jetzt nur noch um interne Abläufe. Die Verträge müssen von der Rechtsabteilung bearbeitet werden. Prinzipiell werden jetzt die Papiere vorbereitet, damit wir etwas unterschreiben können." Bis zum ersten Rennen könnte es schon soweit sein.

Nach dem Sepang-Test waren beide Fahrer in Japan im Suzuki-Windkanal. Per Handschlag wurde dort alles besiegelt. "Die Beziehung zwischen beiden ist gut. Wir waren auch in Japan gemeinsam im Windkanal. Alles ist in Ordnung. Beide sind nette Jungs. Es gibt keine Probleme", sagt Brivio über seine beiden jungen Spanier.

"Im Rennen kämpfen sie natürlich gegeneinander. Wir sprechen darüber, auch schon im Vorjahr. Sie dürfen frei fahren. Der Bessere soll vorne sein. Wichtig ist, dass sie keinen Mist bauen. Sie sollen vorsichtig miteinander umgehen. Es ist aber schon so viel zwischen Teamkollegen passiert. Ich kann das nicht ausschließen. Wir sprechen miteinander, aber wenn sie auf der Strecke sind, sind sie Fahrer. Hoffen wir, dass alles gut ist."

Mit Bildmaterial von Suzuki.

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