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Yamaha, Ducati, Suzuki? Marc Marquez über größte Gegner 2020

Bei aller Dominanz gibt Marc Marquez zu, dass es gegen die Konkurrenz vor allem in der zweiten MotoGP-Saisonhälfte schwieriger wurde - Wie seine Prognose für 2020 ist

Mit zwölf Siegen und sechs zweiten Plätzen ließ Marc Marquez der Konkurrenz in der MotoGP-Saison 2019 keine Chance. Sein Vorsprung auf die nächsten Verfolger war bereits zur Sommerpause so groß, dass kaum noch jemand an seinem sechsten Titelgewinn in der Königsklasse zweifelte. Am Ende war er Andrea Dovizioso 151 Punkte voraus.

Ganz so leicht, wie es aussieht, machte die Konkurrenz dem Weltmeister das Leben aber nicht. Neben Dovizioso gewannen auch sein Ducati-Teamkollege Danilo Petrucci sowie Alex Rins (Suzuki) und Maverick Vinales (Yamaha) mindestens ein Rennen. Sie bewiesen, dass mit Honda mittlerweile vier Hersteller um den Sieg kämpfen können.

Zudem forderte MotoGP-Rookie Fabio Quartararo Marquez im Laufe der Saison gleich mehrfach heraus. Beim Großen Preis von Thailand musste sich der Franzose nur um 0,171 Sekunden geschlagen geben. Mit sieben Podestplätzen und WM-Platz fünf hat er sich für sein zweites MotoGP-Jahr zum ernstzunehmenden Rivalen gemausert.

Für Marquez könnte es folglich schwer werden, einen ähnlichen Durchmarsch wie jüngst auch im kommenden Jahr zu wiederholen. Wen sieht er selbst als größte Gegner 2020? "Was den Speed angeht, sieht es so aus, als konnte Yamaha im zweiten Teil der Saison aufholen. In puncto Konstanz ist vor allem Andrea immer da", sagt der Spanier.

"Sie werden starke Konkurrenten sein. Wir werden alle bei null Punkten in die Saison starten. Es gibt keine Favoriten, alle sind auf einem Niveau", erwartet Marquez ein enges Wettbewerbsfeld. Das deutete sich bereits im Laufe dieses Jahres an: "Sicherlich war die zweite Saisonhälfte anders. Yamaha war von Anfang an sehr, sehr stark."

"Doch letzten Endes konnte ich mehr Punkte einstreichen als sie. Es war zwar schwieriger, aber wir waren konstant und konnten in Rennen, in denen wir zu kämpfen hatten, das Bestmögliche herausholen und Zweiter werden. Wir arbeiten weiter hart an uns, um noch stärker zu sein. Mal sehen, was im Winter passiert", betont Marquez.

Für ihn wird es vor allem darauf ankommen, wieder hundertprozentig fit zu werden. Direkt nach dem Jerez-Test ließ sich der Weltmeister ja an seiner rechten Schulter operieren, die er sich zuvor mehrfach ausgekugelt hatte. Sein Arzt Xavier Mir zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass Marquez pünktlich zum Test im Februar wieder einsatzbereit ist.

Mit Bildmaterial von LAT.

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