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Yamaha optimistisch: Ist Le Mans die beste Chance für einen Rossi-Sieg?

Seit 2008 konnte Valentino Rossi in Le Mans nicht gewinnen, doch für 2019 ist der Italiener optimistisch - Maverick Vinales ist ebenfalls sehr zuversichtlich

Le Mans war in den vergangenen Jahren eine der wenigen Yamaha-Paradestrecken im Kalender. Nach dem positiven Saisonauftakt rechnen sich Valentino Rossi und Teamkollege Maverick Vinales einiges aus für das fünfte Rennwochenende der MotoGP-Saison 2019.

Rossis bisher letzter Sieg in Le Mans liegt aber über zehn Jahre zurück. "Das war 2008 mit den Bridgestone-Reifen, glaube ich. Danach hatte ich hier viele gute Rennen, stand oft auf dem Podium und holte viele zweite und dritte Plätze, holte aber keinen Sieg. Es ist lange her", bemerkt Rossi.

"Wir sind gespannt, hier unser Potenzial zu erkennen. Normalerweise ist Le Mans eine gute Strecke für die M1. In den vergangenen Jahren war ich immer stark. Doch bis zum Sieg am Sonntagnachmittag ist es ein weiter Weg", weiß Rossi.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Kette: Yamaha YZR-M1
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
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"Es hängt von uns ab und wie wir im Training arbeiten. Das Qualifying ist wichtig. Auch das Wetter wird eine Rolle spielen. Die Prognose ist nicht besonders gut", bedauert Rossi, der in Le Mans eine Chance wittert: "Wir müssen es versuchen. Ich hoffe, dass wir im Laufe der Saison weitere Chancen haben, Rennen zu gewinnen."

Warum ist die Yamaha M1 in Le Mans so stark? "Wir wissen es ehrlich gesagt nicht", gesteht Rossi und wagt einen Erklärungsversuch: "Es hat mit dem Zusammenspiel Motorrad, Reifen und Strecke zu tun. Manchmal kommt man zu einer Strecke und beginnt auf einem guten Level. Dann kann man sich verbessern. Doch manchmal hat man mehr Probleme. Ich kann es mir nicht erklären. Normalerweise war Le Mans über die Jahre immer gut für die Yamaha."

Jerez-Podium schenkt Maverick Vinales Zuversicht

Teamkollege Maverick Vinales reist nach dem Podium in Jerez mit viel Selbstvertrauen nach Le Mans. "Es war wichtig, dass wir in den ersten Runden schnell waren. Das war am wichtigsten, denn wir verloren in Katar und in Argentinien viele Sekunden. In Austin erhielt ich die Durchfahrtsstrafe. Wir konnten unser Potenzial nicht zeigen", blickt er auf die Rennen vor Jerez zurück.

Maverick Vinales, Jack Miller

Maverick Vinales war in Jerez bester Yamaha-Pilot

Foto: LAT

"Das Ergebnis in Jerez war sehr wichtig für uns. Es hat die Zuversicht im Team gesteigert. Das war nötig", so der Spanier. Und auch der IRTA-Test am Montag kam für Yamaha wie gerufen. "Beim Test konnten wir uns gut steigern. Damit bin ich zufrieden. Mal sehen, wie es hier in Le Mans läuft. Es ist ein Kurs, den ich sehr mag. Wir wollen mindestens aufs Podium."

Kann sich Vinales erklären, warum sich die Schwächen der Yamaha in Le Mans weniger auswirken als auf anderen Kursen? "Ich weiß nicht, ob hier die Schwächen der Maschine kaschiert werden. Doch ich fühle mich hier auf dem Kurs immer sehr wohl und kann immer ein bisschen mehr rausholen", kommentiert er.

Mit Bildmaterial von LAT.

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