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Yamaha: Rossi und Lorenzo noch schneller durch Michelin-Reifen?

Der amtierende MotoGP-Champion Jorge Lorenzo und sein Teamkollege Valentino Rossi glauben, dass sie durch die neuen Michelin-Reifen noch etwas schneller sein können als letztes Jahr.

Jorge Lorenzo und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Jorge Lorenzo und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Yamaha MotoGP

Jorge Lorenzo und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Yamaha YZR-M1 für Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Yamaha YZR-M1 für Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Team Yamaha Factory Racing
Yamaha YZR-M1 für Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo und Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Schlecht lief es für die beiden Yamaha-Fahrer aber auch mit Bridgestone nicht. Immerhin gewann Lorenzo 2015 elf Rennen und holte seinen dritten Titel, nachdem er Rossi um gerade mal fünf Punkte übertrumpft hatte.

2016 startet die MotoGP nun aber auf Michelin-Reifen und die Hackordnung könnte ganz schön durcheinander gewürfelt werden. Lorenzo glaubt aber, dass ihm die französischen Pneus sogar zugutekommen könnten.

„In meinem ersten Jahr in der MotoGP, 2008, fuhr ich auch Michelin“, sagte der Spanier bei der Teamvorstellung am Montag. Genau erinnern könne er sich nicht, wie sich die Reifen damals anfühlten, aber „man fährt damit etwas anders als mit Bridgestone“.

„Man muss anders anbremsen, die Bremse etwas früher loslassen. Und diese Art zu fahren könnte gut für mich sein.“

Teamkollege Valentino Rossi gestand, dass er noch gewisse Schwierigkeiten mit dem Vorderreifen habe. „Das Gefühl ist anders, denn die Michelin-Reifen sind total anders als die Bridgestone, ganz besonders bei der Abstimmung“, sagte der 36-Jährige.

„Bei dem Wechsel von Michelin zu Bridgestone [2008] haben wir gesehen, dass wir die Abstimmung anpassen mussten. Und wir brauchten etwas Zeit, die richtige Balance zu finden.“

Und genau das könnte 2016 zu einem Problem werden, fürchtet der Italiener.

„Letztes Jahr war unser Bike mit Bridgestone das am besten ausbalancierte Bike. Jetzt wird es ein hartes Stück Arbeit, es mit Michelin wieder genauso hinzukriegen.“

Höherer Topspeed

Der Schwachpunkt der Yamaha YZR-M1 von 2015 war trotz allen Erfolgs der mangelnde Topspeed. Im direkten Vergleich war Ducati-Fahrer Andrea Iannone beim letzten Rennen in Valencia mit 335,9km/h mehr als zwölf km/h schneller als Rossi.

„Wir müssen sehen, dass wir auf der Geraden einen höheren Topspeed erreichen“, betonte Rossi daher auch, und Lorenzo forderte sein Team auf, so schnell wie möglich Fortschritte bei der Anpassung der neuen Elektroniksoftware zu machen.

„Das Bike war letztes Jahr ziemlich komplett, aber wir brauchen etwas mehr Power, denn auf langen Geraden verlieren wir Zeit“, sagte der Spanier und stimmte damit seinem Teamkollegen zu.

„Ich glaube nicht, dass die Reifen ein Problem werden, außer, dass man mit dem Vorderreifen etwas vorsichtiger sein muss, und wir von Michelin [im Laufe der Saison] einen Pneu mit etwas mehr Grip bekommen werden.“

„Wir haben Michelin gebeten, den Vorderreifen etwas zu verbessern, aber haben auch Yamaha um Elektronik gebeten, die der des letzten Jahres so ähnlich ist wie möglich.“

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