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Dale Earnhardt Jr. nach Chase-Aus: „Es hat halt nicht gereicht…“

NASCAR-Superstar Dale Earnhardt Jr. trägt sein Aus im diesjährigen Titelkampf mit Fassung, kann aber seinen Ärger nicht verbergen.

Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet

Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet

Action Sports Photography

Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing Chevrolet; David Ragan, Michael Waltrip Racing Toyota; Kurt Busc
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Dale Earnhardt Jr. mit seinem neuen Autodesign für 2016

Denn nur um Haaresbreite verfehlte er am Sonntag in Talladega den Einzug in die Eliminator-Round – und das bei einem umstrittenen Zieleinlauf.

„Wir haben wirklich alles probiert. Aber leider hat es nicht ganz gereicht“, sagt Earnhardt. „Trotzdem macht mich dieses Rennen stolz. Mehr noch als meine beiden bisherigen Saisonsiege. Deshalb können wir nicht enttäuscht sein.“

Allerdings nagt die letzte Runde durchaus an „Junior“, wie er gestehen muss. Er meint: Joey Logano wäre unter Grün nicht als Erster ins Ziel gefahren. „Ich hatte ihn im Sack“, sagt Earnhardt. Doch es kam anders.

NASCAR-Chef Brian France zwiegespalten

Sehr zum Leidwesen von NASCAR-Chef Brian France, der seinen Publikumsliebling nur zu gern in der Eliminator-Round gesehen hätte.

„Schade, dass wir das Rennen nicht unter Grün beenden konnten“, meint France. „Aber so sind nun einmal die Regeln.“ Die hatte NASCAR just vor dem Rennwochenende in Talladega geändert – aus Sicherheitsgründen. Und so blieb es bei nur einer Green-White-Checkered-Verlängerung.

Earnhardt kostete dies vielleicht das Weiterkommen.

„Als Fan von Dale wäre ich wahrscheinlich am Boden zerstört“, sagt France. „Das können wir nachvollziehen. Aber das ist ein Teil der Emotionen, die NASCAR bietet. Auch das muss man lieben, auch wenn es für ihn natürlich enttäuschend ist.“

Die kurzfristige Regeländerung vor Talladega bleibt auch für France ein Thema. „Wir wollen natürlich, dass wir bis zum Schluss ein Rennen sehen und dass am Ende das beste Team den Sieg davonträgt“, erklärt er. „Aber für NASCAR hat die Sicherheit Priorität – immer.“

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