Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Daytona 500: William Byron mit Bestzeit im zweiten Training

Hendrick-Rookie William Byron setzt im zweiten Training zum NASCAR-Saisonauftakt 2018, dem 60. Daytona 500, ein Zeichen.

William Byron, Hendrick Motorsports, AXALTA Chevrolet Camaro

William Byron, Hendrick Motorsports, AXALTA Chevrolet Camaro

John Harrelson / Motorsport Images

Fortsetzung des Trainingsbetriebs zum Auftaktrennen der NASCAR-Saison 2018, der 60. Auflage des "Great American Race" Daytona 500. Nachdem es im ersten Freien Training alle vier Toyota Camry von Joe Gibbs Racing waren, die sich dank Teamarbeit im Pulk an die Spitze der Zeitenliste gefahren hatten, bot sich in der zweiten Session am Samstag ein anderes Bild.

In den letzten der insgesamt 50 Trainingsminuten war das Fahren im Pulk angesagt. Entsprechend gab es deutlich bessere Rundenzeiten als zuvor in Alleinfahrt oder in kleineren Gruppen. Unterm Strich wurde für acht Fahrer ein Rundenschnitt von mehr als 200 Meilen pro Stunde notiert.

Die Bestzeit ging an William Byron. Der amtierende Champion der zweiten NASCAR-Liga (Xfinity-Serie) steht vor seiner Rookie-Saison in der Topliga. In dieser steuert er den #24 Hendrick-Chevrolet, der nun nicht mehr nur dank der Startnummer, sondern auch anhand des Designs an die Ära Jeff Gordon erinnert.

Für Byron wurde eine Rundenzeit von 44,625 Sekunden (201,681 Meilen pro Stunde) notiert. Damit war der 20-jährige Rookie, für den das Daytona 500 das Cup-Debüt wird, einen Tick schneller als Ricky Stenhouse (Roush-Ford) und Joey Logano (Penske-Ford). Die Top 5 wurden abgerundet von Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) und David Ragan (Front-Row-Ford).

Ergebnis: 2. Training zum 60. Daytona 500

Danica Patrick (Premium-Chevrolet) kommt in Vorbereitung auf das letzte NASCAR-Rennen ihrer Karriere besser in Schwung. Nach Platz 31 in der Auftaktsession wurde es für die Polesitterin des 2013er Daytona 500 diesmal Platz 16. Vorübergehend hatte Patrick gar die Bestzeit gehalten, bis in den Schlussminuten der Session das Fahren im großen Pulk angesagt war.

Am Sonntag stehen in Daytona das Qualifying zur Ermittlung der ersten Startreihe für das 60. Daytona 500 und das punktelose Einladungsrennen Advance Auto Parts Clash auf dem Plan. Anschließend wird der Fahrbetrieb erst am Donnerstag wieder aufgenommen, wenn die beiden Duels zur Ermittlung der kompletten Daytona-500-Startaufstellung anstehen.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel NASCAR 2018: Gibbs bestimmt Trainingsauftakt zum Daytona 500
Nächster Artikel Daytona 500: Alex Bowman erobert die Pole-Position

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland