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Die besten NASCAR-Sprüche aus Las Vegas

Champions Week in Las Vegas und die gegenseitige Saisonabschluss-Frotzelei: Kenseth gegen Logano, Kyle Busch und natürlich Jeff Gordon.

NASCAR-Champion 2015 Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, mit Frau Samantha Busch, Crewchief Adam Stevens u

Foto: : NASCAR Media

Jeff Gordon, Hendrick Motorsports Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Brad Keselowski, Team Penske Ford; Carl Edwards, Joe Gibbs Racing Toyota; Joey Logano, Team Penske F
NASCAR-Reporter Jamie Little mit NASCAR-Champion 2015 Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
NASCAR-Champion 2015 Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
NASCAR-Champion 2015 Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota, bekommt den Schlüssel zur Stadt Las Vegas
NASCAR-Champion Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

Die Champions Week von Las Vegas ist für die NASCAR-Stars in jedem Jahr die Gelegenheit, sich gegenseitig den einen oder anderen gepflegten Spruch unterzujubeln. Natürlich auch in dieser Woche – und dies durchaus umfangreich.

So blieben in erster Linie die spektakulären Ereignisse zwischen Matt Kenseth und Joey Logano (samt Konsequenzen) nicht unkommentiert.

„Ich freue mich darauf, dass ich nächstes Jahr wieder als Vollzeitfahrer unterwegs sein kann‟, analysierte etwa Kenseth seine Zwei-Rennen-Sperre süffisant.

Kenseth-Kontrahent Logano hat sich seit dieser Zeit zu einem der neuen Bösewichte im NASCAR-Zirkus aufgeschwungen und wird vom Publikum (nicht nur) bei den Fahrervorstellungen herzhaft ausgepfiffen.

Kevin Harvick gab Logano dazu einen heißen Tipp: „Wenn du wieder Jubelschreie hören willt, dann fahr doch einfach Kenseth über den Haufen.‟

Worauf sich Kyle Busch eine kleine Spitze in Richtung Jeff Gordons umjubelter Abschiedssaison 2015 nicht verkneifen konnte: „Oder du verkündest deinen Rücktritt.‟

Der neue NASCAR-Champion hatte noch einen zweiten, selbstironischen Tipp für Logano auf Lager: „Die etwas härtere Alternative wäre es, wenn du dir einfach ein Bein brichst.‟

Apropos Gordon. Auf die Frage, auf was er in seiner langen Karriere gerne verzichtet hätte, lautete seine lapidare Antwort: „Auf meine Bilder mit Schnurrbart.‟

Bekanntlich erlebte auch der Kalifornier die eine oder andere körperliche Auseinandersetzung mit einigen Kontrahenten.

Dabei fiel auf, dass Gordon in seiner Karriere einmal mit und einmal ohne Helm boxte. Seine Begründung: „Mit Helm kämpfe ich nur gegen Kenseth, bei Keselowski geht das auch ohne.‟

Und auch zum Thema NASCAR-Bösewichte hatte Gordon etwas in Richtung Kyle Busch zu sagen: „Ich glaube, er war sehr dankbar dafür, dass Brad (Keselowski) ihm diese Rolle abgenommen hat.‟

Weise Wort, die Kenseth wiederum dazu beflügelten, Gordon einen Tipp für eine weitere, politische Karriere zu geben: „Jeff Gordon for President! Donald Trump würdest du sicher schlagen können.‟

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