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Dillon vs. Almirola: Die Stimmen zur letzten Runde des Daytona 500

Austin Dillon und Aric Almirola schildern die letzte Runde des Daytona 500, die für den einen in der Victory Lane, für den anderen in der Mauer endete.

Crash: Aric Almirola, Stewart-Haas Racing Ford Fusion

Crash: Aric Almirola, Stewart-Haas Racing Ford Fusion

Nigel Kinrade / Motorsport Images

1. Austin Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet Camaro
1. Austin Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet Camaro
1. Austin Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet Camaro
1. Austin Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet Camaro
1. Austin Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet Camaro
Austin Dillon, Richard Childress Racing Chevrolet Camaro
Crash: Aric Almirola, Stewart-Haas Racing Ford Fusion
Aric Almirola, Stewart-Haas Racing Ford Fusion
Aric Almirola, Stewart-Haas Racing, NAPA Auto Parts Ford Fusion
Aric Almirola, Stewart-Haas Racing Ford Fusion
Championship contenders press conference: team owner Richard Childress

Die Art und Weise, wie Austin Dillon am Sonntag bei der wilden 60. Auflage des Daytona 500 zum Sieg fuhr, erinnerte nicht nur aufgrund der Startnummer 3 an seinem Chevrolet von Richard Childress Racing an Dale Earnhardt. Wie der "Intimidator", der den einen oder anderen seiner insgesamt 76 Siege unter Zuhilfenahme der vorderen Stoßstange seines #3 Childress-Chevy errungen hatte, so bediente sich 20 Jahre nach Earnhardts Daytona-500-Sieg auch Childress-Enkel Austin Dillon dieser Methode.

Der Leidtragende von Dillons "Earnhardt-Move" war Aric Almirola. Nach turbulentem Rennverlauf mit drei größeren Crashs, die zahlreiche Favoriten eliminierten, lag Almirola eingangs der letzten Runde bei seinem ersten Rennen in Diensten von Stewart-Haas Racing in Führung. Doch im Cockpit des #10 Stewart/Haas-Ford, den er im Winter von Danica Patrick übernommen hat, hatte Almirola seine Rechnung ohne Austin Dillons #3 Childress-Chevrolet gemacht.

"Ich wusste, dass es die letzte Runde ist und dass es jetzt darauf ankommt", so Dillon in der Pressekonferenz nach seinem Sieg. "Mein Motor hatte richtig guten Schub. Als die 10 mich geblockt hat, bin ich einfach auf dem Gas geblieben." Mit Blick auf Almirola fügt der Sieger hinzu: "Meine andere Option wäre gewesen, vom Gas zu gehen und den Daytona-500-Ring, den ich jetzt trage, ihm zu überlassen."

Fotos: Austin Dillon feiert Sieg beim Daytona 500

Für Dillon ist es der zweite Sieg seiner Karriere in der NASCAR-Topliga, nachdem er im vergangenen Jahr das Coca-Cola 600 in Charlotte gewonnen hatte. Indes muss Almirola auf seinen zweiten Sieg nach dem Coke Zero 400 in Daytona 2014 noch warten.

"Es war die letzte Runde und wir alle versuchten, das Daytona 500 zu gewinnen", so Almirola und weiter: "Das ist das größte Rennen des Jahres und ein Rennen, das deine Karriere verändern kann. Also waren wir alle richtig aggressiv. Ich versuchte alles, um vorn zu bleiben. Leider ist mir das nicht gelungen. Er fuhr mir hinten drauf, schob mich an und drehte mich um."

"Mein Herz ist gebrochen, aber das Schöne ist, dass wir nächste Woche in Atlanta eine weitere Chance haben. Wir haben hier bei Stewart-Haas Racing ein unglaubliches Team und werden es nächste Woche wieder probieren", so der Neuzugang im Team von Tony Stewart und Gene Haas.

Derweil ringt der in Daytona siegreiche Teambesitzer Richard Childress nach Dillons Triumph, der im Earnhardt-Stil zustande kam, um Worte: "20 Jahre nach Dales Sieg hier nun an gleicher Stelle mit meinem Enkel im Auto mit der Startnummer 3 diesen Sieg zu feiern, ist einfach unglaublich. Ich bin sprachlos."

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