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Gibt Romain Grosjean in Watkins Glen sein NASCAR-Debüt?

Formel-1-Pilot Romain Grosjean sagt, seine einzige Chance noch in diesem Jahr an einem NASCAR-Rennen teilzunehmen, wäre der Lauf in Watkins Glen im August. Ansonsten müsste er seinen Gaststart auf das kommende Jahr verschieben.

Romain Grosjean, Haas F1 Team, in der FIA Pressekonferenz

Romain Grosjean, Haas F1 Team, in der FIA Pressekonferenz

XPB Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Felipe Massa, Williams FW38, und Romain Grosjean, Haas VF-16 Ferrari
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team

Am liebsten wäre er beim Rennen auf dem Sonoma Raceway angetreten, verriet der Franzose. Da es aber Terminüberschneidungen mit der Formel 1 gibt, besteht keine Möglichkeit, an diesem Lauf teilzunehmen.

 

Grosjean hatte früher bereits deutlich gemacht, dass für ihn nur ein Rennen auf einem Rundkurs in Frage käme. Auf dem Oval hätte er zu viel Angst, da es eine ganz eigene Disziplin sei. Somit bleibt nur eines der zwei Rundkurs-Rennen im NASCAR-Kalender. 

„Ich werde mir zwei Rennen, in Kansas (Oktober) und Miami (November) vor Ort als Zuschauer ansehen. Um selbst ein Rennen zu fahren, bleibt nur der Lauf in Waktins Glen während der Sommerpause im August.“

Bildergalerie: Watkins Glen bekommt eine neue Asphaltdecke

„Es wird also Watkins Glen oder ich starte erst im nächsten Jahr. Ich möchte vorher die Möglichkeit haben, zu testen. Es macht nämlich keinen Sinn, anzutreten und auf dem letzten Platz zu landen.“

„Wenn das Team es wirklich will, dann schaffen wir es auch. Wenn es dieses Jahr nicht klappt, werde ich im Winter trainieren. Für das nächste Jahr werden wir es sicher im Kalender unterbringen.“

Das NASCAR-Team Stewart-Haas Racing hat ebenfalls Interesse an einem Start des Haas-F1-Piloten. Joe Custer, Betriebsleiter des NASCAR-Teams, bestätigte, dass die Details noch geregelt und ein Termin gefunden werden müssten.

Grosjean wäre nicht der erste Formel-1-Pilot, der in der NASCAR startet. Im Mai 2011 bestritt bereits Kimi Räikkönen je ein Rennen in der zweiten und dritten NASCAR-Liga (Xfinity Serie und Truck Serie).

Juan Pablo Montoya wechselte sogar direkt von der Formel 1 in die NASCAR. Sieben Jahre lang bestritt der Kolumbianer Rennen im NASCAR-Oberhaus. Dabei gewann er zwei Rennen auf den einzigen Rundkursen in Kalender in Sonoma und Watkins Glen.

 

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