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Infos NASCAR 2022 Phoenix: TV-Zeiten, Teilnehmer, Historie & Co.

Alle wichtigen Informationen zum NASCAR-Wochenende 2022 in Phoenix: Zeitplan, TV-Übertragung, Livestream, Fahrer, Teams, Geschichte

Einen 2,5 Meilen langen Superspeedway, ein Zwei-Meilen-Oval, ein 1,5-Meilen-Oval und auch einen Short-Track (ohne Punkte) hat das für 2022 neue NASCAR-Auto bereits hinter sich. Am kommenden Wochenende steht als nächste Bewährungsprobe nun das erste Ein-Meilen-Oval an.

Der in der Wüste des US-Bundesstaats Arizona gelegene Phoenix Raceway empfängt die Fahrer und Teams der NASCAR Cup Series 2022 am Sonntag zum vierten Saisonrennen. Und weil dieses Ein-Meilen-Oval auch dieses Jahr wieder im November das Saisonfinale mit vierköpfiger Titelentscheidung ausrichten wird, ist die Spannung auf den Ausgang und die Erkenntnisse am bevorstehenden Wochenende nochmals größer.

Geht die bisherige Abwechslung 2022 auch in Phoenix weiter? Allein bei den drei bisherigen Punkterennen gab es drei unterschiedliche Sieger und nicht weniger als 25 unterschiedliche Fahrer, die ein Top-10-Ergebnis erzielt haben.

Nachfolgend alle wichtigen Informationen zu NASCAR 2022 Phoenix in der Übersicht:

Daten zum Phoenix Raceway

Ort: Avondale (Arizona, USA)

Streckentyp: Oval

Streckenlänge: 1,022 Meilen

Kurvenüberhöhung (Banking): 8 bis 9 Grad (Turns 1/2), 10 bis 11 Grad (Turns 3/4)

Im NASCAR-Kalender seit: 1988

NASCAR-Streckenrekord: Jimmie Johnson in 25,700 Sekunden (143,158 Meilen pro Stunde) in der Saison 2015

Samstagnacht Umstellung auf Sommerzeit in den USA

Samstag, 12. März

11:30 Uhr: Freies Training (35 Minuten)

12:05 Uhr: Qualifying (zwei Segmente; Einzelzeitfahren)

Sonntag, 13. März

13:30 Uhr: Rennen - Ruoff Mortgage 500 (312 Runden)

TV-Zeiten und Livestream NASCAR 2022 Phoenix (in MEZ)

Sonntag, 13. März

20:00 Uhr MEZ: Rennen auf Sport1+

In der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) teilen sich die Pay-TV-Sender Sport1+ und Motorvision TV die Übertragungen aller Rennen der NASCAR-Saison 2022 auf. Übertragen wird live und in voller Länge via Kabel und Satellit.

In den USA werden die Rennen der ersten Hälfte der NASCAR-Saison 2022 vom TV-Sender Fox live und in voller Länge übertragen. Die Rennen der zweiten Saisonhälfte zeigt der TV-Sender NBC ebenfalls live und in voller Länge. Ausgestrahlt wird entweder direkt auf dem jeweiligen Hauptsender oder auf dem jeweiligen Spartenkanal (Fox Sports 1 bei Fox, USA Network bei NBC).

Alternativ oder ergänzend zu den TV-Übertragungen von Sport1+ und Motorvision TV beziehungsweise von Fox und NBC lassen sich sämtliche Sessions (Trainings, Qualifyings, Rennen) der NASCAR-Saison 2022 im Livestream auf TrackPass, dem kostenpflichtigen Streaming-Portal von NASCAR, verfolgen.

Ein Live-Timing zu sämtlichen Sessions (Trainings, Qualifyings, Rennen) der NASCAR-Saison 2022 steht kostenlos auf der offiziellen NASCAR-Website zur Verfügung.

Meldeliste NASCAR 2022 Phoenix (36 Autos)

Zum zweiten Mal in der laufenden Saison 2022 der NASCAR-Topliga tauchen nur die auf Vollzeitbasis gemeldeten Autos auf der Meldeliste für ein Rennen auf. Nach Fontana Ende Februar ist Phoenix nun das zweite Rennen mit nur 36 Autos im Feld.

Das NY Racing Team, zuletzt in Las Vegas noch mit Greg Biffle dabei gewesen, hat für Phoenix nicht gemeldet. Trotzdem gibt es auch in Reihen der 36 Autos, die über einen Charter-Vertrag verfügen, Veränderungen gegenüber der Vorwoche, nämlich zwei Fahrerwechsel.

Im Kaulig-Chevrolet mit der Startnummer 16 gibt A.J. Allmendinger in Phoenix sein Saisondebüt. Er teilt das Auto im Verlauf der Saison planmäßig mit Daniel Hemric (der die ersten drei Rennen fuhr) und mit Noah Gragson. Im Spire-Chevrolet mit der Startnummer 77 sitzt Landon Cassill. Er teilt sich das Auto im Verlauf der Saison planmäßig mit Josh Bilicki, der zuletzt zweimal dran war.

#1 - Trackhouse-Chevrolet - Ross Chastain

#2 - Penske-Ford - Austin Cindric * (1 Saisonsieg)

#3 - Childress-Chevrolet - Austin Dillon

#4 - Stewart/Haas-Ford - Kevin Harvick

#5 - Hendrick-Chevrolet - Kyle Larson (1 Saisonsieg)

#6 - RFK-Ford - Brad Keselowski

#7 - Spire-Chevrolet - Corey LaJoie

#8 - Childress-Chevrolet - Tyler Reddick

#9 - Hendrick-Chevrolet - Chase Elliott

#10 - Stewart/Haas-Ford - Aric Almirola

#11 - Gibbs-Toyota - Denny Hamlin

#12 - Penske-Ford - Ryan Blaney

#14 - Stewart/Haas-Ford - Chase Briscoe

#15 - Ware-Ford - Garrett Smithley

#16 - Kaulig-Chevrolet - A.J. Allmendinger

#17 - RFK-Ford - Chris Buescher

#18 - Gibbs-Toyota - Kyle Busch

#19 - Gibbs-Toyota - Martin Truex Jr.

#20 - Gibbs-Toyota - Christopher Bell

#21 - Wood-Ford - Harrison Burton *

#22 - Penske-Ford - Joey Logano

#23 - 23XI-Toyota - Bubba Wallace

#24 - Hendrick-Chevrolet - William Byron

#31 - Kaulig-Chevrolet - Justin Haley

#34 - Front-Row-Ford - Michael McDowell

#38 - Front-Row-Ford - Todd Gilliland *

#41 - Stewart/Haas-Ford - Cole Custer

#42 - Petty/GMS-Chevrolet - Ty Dillon

#43 - Petty/GMS-Chevrolet - Erik Jones

#45 - 23XI-Toyota - Kurt Busch

#47 - JTG-Chevrolet - Ricky Stenhouse

#48 - Hendrick-Chevrolet - Alex Bowman (1 Saisonsieg)

#51 - Ware-Ford - Cody Ware

#77 - Spire-Chevrolet - Landon Cassill

#78 - Live-Fast-Ford - B.J. McLeod

#99 - Trackhouse-Chevrolet - Daniel Suarez

* Rookie

** kein Charter (muss sich qualifizieren)

Historie: Alle NASCAR-Rennsieger in Phoenix

2021: Martin Truex Jr. / Kyle Larson

2020: Joey Logano / Chase Elliott

2019: Kyle Busch / Denny Hamlin

2018: Kevin Harvick / Kyle Busch

2017: Ryan Newman / Matt Kenseth

2016: Kevin Harvick / Joey Logano

2015: Kevin Harvick / Dale Earnhardt Jr.

2014: Kevin Harvick / Kevin Harvick

2013: Carl Edwards / Kevin Harvick

2012: Denny Hamlin / Kevin Harvick

2011: Jeff Gordon / Kasey Kahne

2010: Ryan Newman / Carl Edwards

2009: Mark Martin / Jimmie Johnson

2008: Jimmie Johnson / Jimmie Johnson

2007: Jeff Gordon / Jimmie Johnson

2006: Kevin Harvick / Kevin Harvick

2005: Kurt Busch / Kyle Busch

2004: Dale Earnhardt Jr.

2003: Dale Earnhardt Jr.

2002: Matt Kenseth

2001: Jeff Burton

2000: Jeff Burton

1999: Tony Stewart

1998: Rusty Wallace

1997: Dale Jarrett

1996: Bobby Hamilton

1995: Ricky Rudd

1994: Terry Labonte

1993: Mark Martin

1992: Davey Allison

1991: Davey Allison

1990: Dale Earnhardt

1989: Bill Elliott

1988: Alan Kulwicki

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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