Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Joey Logano: Kenseth-Foul abgehakt

Knapp vorbei, ist auch daneben: Für Joey Logano hat die Saison 2015 keinen bitteren Beigeschmack mehr.

1. Joey Logano, Team Penske Ford

1. Joey Logano, Team Penske Ford

Action Sports Photography

Joey Logano, Team Penske Ford, Carl Edwards, Joe Gibbs Racing Toyota
Joey Logano, Team Penske Ford
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet, Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota, Joey Logano, Team
Boxenstop für Joey Logano, Team Penske Ford
Joey Logano, Team Penske Ford
Joey Logano, Team Penske Ford
Joey Logano, Team Penske Ford
Joey Logano, Team Penske Ford

War es am Ende eine verlorene Saison? Sechs Siege, darunter das Daytona 500, sechsmal Pole-Position und 22 Mal in den Top 10. Trotzdem nicht im Homestead-Finale und nur Gesamtrang sechs, nachdem 2014 wenigstens der vierte Platz heraussprang.

Nein, unter dem Strich kann Joey Logano mit seiner Vorjahresausbeute nicht wirklich komplett zufrieden sein.

Rückblickend betrachtet, wurde der große Performance-Knick durch das Privatduell mit Matt Kenseth initiiert.

Der Penske-Pilot gewann im Chase 2015 die drei Rennen von Charlotte, Kansas und Talladega. Dann kamen das Kenseth-Revanchefoul von Martinsville und der Reifenschaden von Texas. Rang drei im Abbruchrennen von Phoenix war anschließend viel zu wenig für eine Homestead-Qualifikation.

Immerhin: Wie Kontrahent Kenseth will der 25-jährige Penske-Pilot das Privat-Scharmützel hinter sich lassen.

"Wir hatten in Homestead eine Diskussion mit den NASCAR-Offiziellen", sagte Logano auf der gerade laufenden Media-Tour (hier alle Bilder). "Ich konnte alles loswerden, was mir auf der Seele lag und ich hoffe, Matt ging es genauso."

Als Konsequenz der Chase-Ereignisse gilt Logano bei den Fans nun als der große "Bad-Boy" und wird derzeit gnadenlos ausgepfiffen. Was nicht ganz spurlos an ihm vorübergeht.

"Fans sind leidenschaftlich und ich respektiere das", sagte er. "Aber kann ich nachvollziehen, dass die Fans jubeln, wenn jemand crasht? Nein, das kann ich nicht, denn aus so einem Stoff ist unser Sport nicht gemacht."

Er weiß: "Manchmal bist du derjenige, den sie lieben und manchmal nicht. So ist es halt."

Logano selbst will sich nicht ändern. "Ich bin, wer ich bin. Ich kann nicht für diejenigen sprechen, die mich beurteilen können. Ich weiß, an welchen Dingen ich arbeiten muss und das versuche ich jeden Tag."

So soll der ganz große Durchbruch 2016 kommen. "Wir haben den Titel nicht geholt, aber wir waren dicht dran. Wir wissen, wie es geht und wenn wir es einmal schaffen, dann ist das kein Zufall. Wir müssen es einfach nur umsetzen."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Matt Kenseth reflektiert den Logano-Streit
Nächster Artikel Tony Stewart und der andere Abschied

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland