Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Kevin Harvick: Respekt vor der Favoritenrolle

Kevin Harvick weiß, dass er auf dem Papier der Favorit ist, hat aber Respekt vor der schwierigen Aufgabe Homestead.

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet

NASCAR Media

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet; Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet; Danica Patrick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Drei Siege, zwölfmal (!) Zweiter und viermal Dritter. Insgesamt 22mal ist Kevin Harvick in den bisher 35 Saisonrennen in die Top 5 gefahren. Eine schier unglaubliche Statistik.

Da ist es kein Wunder, dass viele den Stewart/Haas-Chevy mit der Startnummer 4 als haushohen Titel-Favoriten sehen. Harvick kann und will das gar nicht verleugnen.

"Klar sind wir eine Truppe mit einer Menge Selbstvertrauen, aber man muss dabei auch Respekt haben, sonst überholt dich der Karma-Zug und das willst du ganz sicher nicht", orakelt der Kalifornier.

"Am Ende muss dieses Rennen gefahren werden und da gibt es andere Teams, die auch sehr gut unterwegs waren. Aber klar: Wir haben in den letzten beiden Jahren vieles richtig gemacht und jetzt müssen wir das wieder tun."

Harvick erinnert sich zudem an das enge Vorjahresrennen von Homestead. "Wir hatten beileibe nicht das schnellste Auto, am Ende kam es auf die letzte Boxenentscheidung an. Daher wussten wir, dass wir eine Menge Arbeit mit der Performance des Autos haben, weshalb wir hier testeten."

"Insofern gibt es also im Vergleich zum Vorjahr einiges, was wir besser machen können."

Auch Harvick-Boss Tony Stewart sieht seinen Schützling aus zwei Gründen in der Favoritenrolle.

"Seit Saisonbeginn haben sie ein sagenhaftes Momentum und haben dies aufrechthalten können. Es waren vielleicht zwei oder drei Wochen, die nicht optimal gelaufen sind, aber die meiste Zeit hatten sie den Speed."

Und: "Er ging diese Woche ganz anders an als 2014. Er war extrem nervös, seine Frau Delana war extrem nervös. Jetzt nicht mehr. Alle wissen, dass es jetzt ein Szenario gibt, in dem der Sieger alles bekommt und genau das bringt ihm einen Vorteil."

Denn, so Stewart weiter, weder Kyle Busch, noch Martin Truex Jr. und Jeff Gordon "kennen so eine Woche."

Vor einem Jahr musste Harvick das Homestead-Rennen gewinnen, um den Titel zu holen und nichts anderes erwartet er 2015.

"So musst du dieses Rennen angehen", sagt der Titelverteidiger. "Letztes Jahr sind die vier Finalteilnehmer zeitweise auf den Positionen eins, zwei, drei und vier gefahren. Daher bin ich der festen Überzeugung, dass du dieses Rennen wieder gewinnen musst, um die Meisterschaft zu holen."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Martin Truex Jr.: Alles oder nichts
Nächster Artikel Jeff Gordon und sein emotionaler Abschied

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland