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Kyle Busch hadert mit der Strategie in Pocono

Kyle Busch war am Pocono Raceway lange auf Erfolgskurs – Ein schlechter Reifensatz könnte ihm am Ende einen Strich durch die Rechnung gemacht haben

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's Red White & Blue, Kevin Harvick, Stewart-Haas Ra

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's Red White & Blue, Kevin Harvick, Stewart-Haas Ra

Rusty Jarrett / NKP / Motorsport Images

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's Red White & Blue
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's Red White & Blue
Renn-Action auf dem Pocono Raceway
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Busch Beer, Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's Red White & Blue
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's Red White & Blue

Beim NASCAR-Rennen am Pocono Raceway sammelte Kyle Busch insgesamt 13 Führungsrunden. Der Joe-Gibbs-Pilot fuhr konstant an der Spitze mit und galt als einer der Favoriten auf den Sieg. Kevin Harvick, der mit 89 Runden die meisten Führungsrunden sammelte, landete letztendlich nur auf Rang vier. Es war Martin Truex Jr., der insgesamt 31 Runden in Führung lag und nach dem letzten Boxenstopp die Nase vorne behielt. Kyle Busch, der auf neuen Reifen unterwegs war, kam nur hinter Kyle Larson auf Rang drei ins Ziel. Ein schlechter Reifensatz könnte der Grund für die schwache Schlussoffensive gewesen sein.

Während Martin Truex Jr. in der letzten Gelbphase nicht an die Box kam und damit die Führung übernahm, holte sich Busch vier neue Pneus ab. "Ich bin für neue Reifen reingekommen, aber was dann passiert ist, weiß ich nicht", so der Gibbs-Pilot. "Vielleicht waren es die Wolken oder der Reifensatz, aber die Gummis haben nicht funktioniert." Busch machte nach dem Re-Start immerhin fünf Plätze gut, war aber nicht schnell genug für einen Angriff an der Spitze.

"Wir haben es nicht geschafft, ganz nach vorne zu kommen", erklärt der Toyota-Fahrer. Die neuen Reifen hätten ihm keinerlei Vorteil verschaffen. Er sagt: "Es war einfach nur frustrierend und enttäuschend. Im vergangenen Jahr war es genau umgekehrt. Damals haben wir keine neuen Reifen geholt und das Rennen verloren. Du bist verdammt wenn du es tust und auch wenn du es nicht tust." In Pocono scheint Busch also Probleme zu haben, die richtige Strategie zu wählen.

Bildergalerie: Das NASCAR-Rennen in Pocono

In den letzten Runden gab Busch seinem Vordermann Larson einen Stoß, um in Reichweite von Truex Jr. zu kommen. Während Larson es immer wieder versuchte, an den Furniture-Row-Piloten vorbeizukommen, hatte Busch keine Pfeile mehr im Köcher. "Larson und ich waren eigentlich gut unterwegs", analysiert er die Situation. "Ich habe ihn an Truex Jr. heran geschubst. Er hat ihn aber nicht stark genug getroffen und deshalb konnten wir nicht zu Dritt nebeneinander um den Sieg kämpfen." Busch hatte schon einen Unfall in Kurve 2 erwartet, jedoch entfloh Truex Jr. an der Spitze und gewann das Rennen. "Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal", sagt der enttäuschte Busch.

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