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Lebenszeichen von Chevrolet: Drei Camaros in den Top 5 von Dover

Chevrolet hat sich in Dover mit einem Lebenszeichen zurückgemeldet - Hat die Marke in der NASCAR-Serie endlich den Durchbruch geschafft?

Drei Chevrolets in den Top 5: Das ist ein Bild, das es nicht mehr regelmäßig zu sehen gibt. Abseits der Superspeedways hat die amerikanische Marke in der NASCAR-Serie massive Probleme, mit Ford und Toyota mitzuhalten. Beim Rennen in Dover hat Chevrolet jedoch einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht.

Alex Bowman war im Rennen auf dem eine Meile (1,6 Kilometer) langen Oval von Dover wettbewerbsfähig. Der Hendrick-Pilot sammelte fleißig Führungsrunden und verpasste den Stage-2-Sieg nur knapp. Im finalen Segment konnte er zwar nichts mehr gegen Rennsieger Martin Truex Jr. ausrichten, beendete das Rennen aber dennoch auf Platz zwei.

"Es wäre schöner, wenn wir heute die Trophäe geholt hätten", so der Nachfolger von Dale Earnhardt Jr. "Wir brauchten solch ein Ergebnis. Talladega ist ein Superspeedway, auf dem Glück eine große Rolle spielt. Dover ist hingegen eine der schwierigsten Strecken. Von ganz hinten so weit nach vorne zu fahren, ist etwas ganz Besonderes."

Kyle Larson, Landon Cassill

Kyle Larson sicherte sich in Dover einen soliden dritten Platz

Foto: LAT

Auf Platz drei landete sein Markenkollege Kyle Larson im Ganassi-Camaro. Der 26-Jährige wird seid einigen Jahren als zukünftiger NASCAR-Champion gehandelt. Jedoch kriselt es auch bei ihm im Jahr 2019. Mit seinem dritten Platz in Dover beendete er erstmals in dieser Saison ein Rennen in den Top 5 - eigentlich zu wenig für einen Youngster wie Larson.

"Es war schön, endlich ein sauberes Rennen erlebt zu haben", berichtet Larson. "Ich glaube, dass wir noch kein einziges sauberes Wochenende in diesem Jahr hatten." Der Ganassi-Fahrer schaffte es, das ganze Rennen über an der Spitze mitzuhalten. Wie Bowman gingen ihm an Ende des Laufes gegen Truex Jr. aber die Pfeile im Köcher aus.

Chevrolet darf positiv auf das Rennwochenende mit Dover blicken. Pole-Sitter Chase Elliott komplettierte das Markentrio auf Platz fünf. Nach einem holprigen Start hat der Hersteller auf einem wichtigen Kurs eine gute Leistung abgeliefert. Etwas enttäuschend lief es aber wieder für Jimmie Johnson. Der siebenmalige NASCAR-Champion landete nur auf Rang 14.

Mit Bildmaterial von LAT.

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