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Lebenszeichen von Hendrick und Chevrolet in Pocono

Alex Bowman hat am Pocono Raceway aus eigener Kraft den dritten Platz geholt – Insgesamt drei Hendrick-Piloten landeten in den Top 10 – Ein Lebenszeichen?

Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers

Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers

Gavin Baker / Motorsport Images

Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro AXALTA All-Pro Teachers

Für das Chevrolet-Team von Rick Hendrick war die Saison 2018 bisher ein reines Desaster. Chevrolet scheint in der NASCAR aktuell nicht überall konkurrenzfähig zu sein. Austin Dillon holte beim Daytona 500 zu Beginn der Saison für Richard Childress den bisher einzigen Chevrolet-Sieg im Jahr 2018. Am Sonntag machte Hendrick am Pocono Raceway mit einem Lebenszeichen auf sich Aufmerksam. Insgesamt drei Hendrick-Piloten kamen in den Top 10 ins Ziel – mit Bowman an der Spitze auf Platz drei. Einzig allein Jimmie Johnson musste sich mit Platz 17 zufrieden geben.

In der Saison haben Kyle Larson und Chase Elliott immer wieder aufblitzen lassen, dass Chevrolet mit seinem neuen Camaro im NASCAR-Oberhaus um Siege mitfahren kann. In Pocono war es aber Bowman, der die Chevrolet-Flagge oben hielt und mit einem soliden Ergebnis überzeugte. Er sagt: "Für uns war es heute ein Tag, an dem wir viele wichtige Punkte gesammelt haben. Wir verbessern uns Woche für Woche und es läuft immer besser. Es geht zwar nicht so schnell voran, wie wir es uns erhofft haben, aber Tage wie heute belohnen die harte Arbeit der Mannschaft." Bowman freue sich, in den Top 5 gelandet zu sein, auch wenn er in Pocono – eine Strecke, die ihm liegt – gerne noch weiter nach vorne gefahren wäre.

Beim letzten Re-Start habe Bowman etwas Zeit verloren, weil Rennsieger Kyle Busch sich nicht an ein abgemacht Zeichen gehalten habe. Der Hendrick-Pilot erklärt: "Mein Spotter hatte mir gesagt, ich solle auf ein Handzeichen von der Startnummer 18 warten, damit ich ihm einen Schubser geben kann. Er wollte diesen Schubser wohl spontan doch nicht haben." Bowman glaubt, dass er noch weiter vorne hätte landen können, wenn er Busch den Schubser hätte geben können. Jedoch habe es sich ausgezahlt, auf der schnelleren Außenbahn zu starten.

 Bildergalerie: Alex Bowman in Pocono

Der dritte Platz sei für die gesamte Hendrick-Mannschaft eine Genugtuung gewesen, so Bowman weiter. Das Team habe sich niemals aufgegeben und immer härter gearbeitet, um das Formtief endlich umzukehren und wieder vorne anzugreifen. Er sagt: "Ein Sieg wäre besser gewesen, aber ich hoffe, dass die gute Leistung von uns vieren der Crew zeigt, wie sehr sich ihre Arbeit auszahlt." Das Top-5-Resultat sei außerdem ein großer Motivationsschub, denn es ginge "in diesem Sport schnell, sich hängen zu lassen", so Bowman.

"Es beweist, dass wir uns stetig verbessern und wir uns in die richtige Richtung bewegen", so der Chevrolet-Fahrer. Die Punkte seien wichtig gewesen, da sich mindestens vier Fahrer über die Punkte für die Playoffs qualifizieren werden. Bowman, der den letzten Playoff-Platz inne hat, hat aktuell einen Vorsprung von 56 Punkten auf Ricky Stenhouse Jr., der noch gute Chancen auf den Einzug in die Playoffs hat. Johnson liegt mit 105 Punkten Abstand auf den "Cut" auf Rang 15. Der siebenmalige Champion wartet bereits seit 44 Rennen auf einen Sieg im NASCAR-Cup. Schaffen es Chevrolet und Hendrick endlich, das Formtief hinter sich zu lassen?

 

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