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Martin Truex Jr.: Alles oder nichts

Martin Truex Jr. erwartet in Homestead ein "höllisches Rennen" und will seine Außenseiterchance nutzen

Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet

Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet

NASCAR Media

Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Aracing Chevrolet; Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet; Justin Allgaier, Hscott Motorsports Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Chevrolet

Martin Truex Jr. und sein Furniture-Row-Team sind ganz sicher die Außenseiter in den Final-Four von Homestead. Die Mannschaft ist nicht im Großraum Charlotte stationiert, sondern in Denver/Colorado. Und es ist das einzige Single-Car-Team, wenn auch mit engen Verbindungen zu Richard Childress Racing.

Verglichen mit seinen drei Konkurrenten Kevin Harvick, Jeff Gordon und Kyle Busch sticht die Truex-Mannschaft auf dem Papier genau deswegen etwas heraus, denn es ist beileibe nicht üblich, dass es ein Ein-Wagen-Team ins NASCAR-Finale schafft.

Und genau deshalb sagt Truex: "Wir wollen dies mehr als alles andere. Alles oder nichts, denn du weisst nie, ob du so eine Gelegenheit noch einmal bekommst."

"Alles, was wir machen können, ist unsere beste Leistung abzuliefern. Aber wir werden nichts ändern. Wir werden uns auf uns selber konzentrieren und das tun, was wir das ganze Jahr über machen."

Rein von der Papierform her, ist Kevin Harvick der Favorit. Das sieht auch Truex so.

"Er ist der Titelverteidiger und er hat in dieser Saison wieder über 2.000 Führungsrunden geholt. Sein Team hatte auf den meisten Rennstrecken den nötigen Speed, sodass er derjenige war, den es zu schlagen galt."

"Wir waren immer dicht an ihm dran und hoffentlich können wir dies am Wochenende umdrehen."

So erwartet der 35-Jährige in den 267 Runden von Homestead "eine höllische Schlacht. Es wird nicht so sein, dass man einen Schnelleren vorbeiwinkt und an die Spitze lässt. Ganz und gar nicht."

"Ich freue mich einfach, dass wir ein Teil dieses Finales sind, dass wir diese Chance haben. Vielleicht schaffen wir es ja. Garantien gibt es keine. Es wird hart und es wird schwierig. Aber eines ist auch klar: Wir wollen diesen Titel genauso wie alle anderen."

Übrigens: Furniture-Row-Racing wird ab der Saison 2016 bekanntlich mit Toyota-Power antreten. Und ob die kleine Mannschaft aus Denver noch lange Zeit so klein bleiben wird, ist eher unrealistisch.

Denn Teamchef Joe Garone antwortete in dieser Woche auf eine Fan-Frage, wo er seine Mannschaft in fünf Jahren sieht mit den Worten: "Ich sehe drei Teams mit einer superstarken Verbindung zu Joe Gibb Racing."

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