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Martinsville-Vorschau: Heimrennen für die Wood Brothers

Am Wochenende steht die erste Short-Track-Schlacht der Saison 2016 an: Die Wood Brothers fahren erstmals seit einigen Jahren wieder in der Heimat.

Rennaction

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Action Sports Photography

Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
Sieger Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford, Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford

Das STP 500 bietet am Wochenende eine kleine, aber durchaus emotionale Randnotiz: Die Wood Brothers sind auf dem Paperclip von Martinsville zum ersten Mal seit der Saison 2011 wieder dabei.

Hintergrund ist natürlich die Tatsache, dass die Startnummer 21 in diesem Jahr wieder als Full-Time-Team gemeldet ist. Zuvor hatte man sich auf das Superspeedway-Programm fokussiert und die Short-Tracks ausgelassen.

Fotostrecke: Alle Short-Track-Sieger seit 2005

Es gab eine Ausnahme: Der sensationelle Daytona-500-Sieg von Trevor Bayne spülte zu Saisonbeginn 2011 soviel Preisgeld in die Team-Kasse, dass der Youngster einige Wochen später auch in Martinsville fahren konnte. Bayne landete am Ende auf Rang 35.

Zuvor war Bill Elliott in der Saison 2008 in einem Ford Fusion der Wood Brothers auf Rang 34 ins Ziel gekommen. Der letzte Martinsville-Start als Full-Time-Team datiert aus dem Jahr 2006, als Kenny Schrader Platz 40 erreichte. Damals ging man eine zeitweise Allianz mit dem JTG-Team ein, um genügend Budget für eine volle Cup-Saison aufzustellen.

Die Traditionsmannschaft der Wood Brothers, die in der NASCAR bereits seit dem Jahr 1953 aktiv ist, hat ihr Hauptquartier im kleinen Städtchen Stuart im US-Bundesstaat Virginia, nur einen Steinwurf entfernt vom Martinsville Speedway.

"Für uns ist dies eine wirklich tolle Sache", beurteilt Teamchef Leonard Wood die Vorfreude auf das Heimrennen. Der letzte Martinsville-Heimsieg eines Piloten aus der Wood-Dynastie stammt übrigens aus dem Jahr 2003.

Damals fuhr Jon Wood, heute arbeitet er in der Business-Abteilung der Sprint-Cup-Mannschaft, in der Truck-Serie einen Ford F-150 von Jack Roush und setzte sich im Zielsprint gegen den jungen Carl Edwards durch.

Am Wochenende wird wieder Ryan Blaney am Steuer des Wood-Fords mit der Startnummer 21 sitzen. Der 22-Jährige schaffte in der laufenden Saison bereits zwei Top-10-Resultate in Las Vegas und Phoenix.

Neben den Wood Brothers ist Martinsville natürlich auch das Heimrennen von Denny Hamlin (Gibbs-Toyota). Der aktuelle Daytona-500-Sieger hat auf dem 1947 eröffneten Halb-Meilen-Oval bereits fünfmal gewonnen.

Der aktuelle Rekordsieger von Martinsville ist Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) mit acht Siegen.

Unvergessen ist natürlich das letzte Martinsville-Rennen im Herbst 2015. Damals gewann Jeff Gordon sein 93. und letztes Cup-Event, während sich Matt Kenseth (Gibbs-Toyota) ein böses Revanchefoul gegen Joey Logano (Penske-Ford) leistete.

Das Starterfeld der NASCAR-Saison 2016

Beim STP 500 gibt es wieder ein volles Starterfeld: Zusätzlich zu den 39 Piloten, die den West-Coast-Swing der NASCAR absolvierten, hat Premium Motorsports die Startnummer 55 mit Reed Sorenson am Steuer gemeldet.

Die Startflagge zum STP 500 wird für Sonntag 19:15 Uhr MESZ erwartet.

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