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McMurray: Daytona 500 und Führungsposition bei Ganassi?

Die Startnummer 1 bei Chip Ganassi wird in der NASCAR-Saison 2019 neu besetzt – Dennoch will das Team an Jamie McMurray festhalten

Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's 50 Years of Big Mac

Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's 50 Years of Big Mac

Nigel Kinrade / Motorsport Images

Ryan Newman, Richard Childress Racing, Chevrolet Camaro Caterpillar and Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's 50 Years of Big Mac
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry ARRIS and Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's 50 Years of Big Mac
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's/Cessna
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar, Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's/Cessna
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's/Cessna, Kurt Busch, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Haas Automation
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fifth Third Bank, Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's/Cessna
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's/Cessna
Chris Buescher, JTG Daugherty Racing, Chevrolet Camaro Slim Jim, Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro McDonald's/Cessna, Darrell Wallace Jr., Richard Petty Motorsports, Chevrolet Camaro Medallion Bank / Petty's Garage
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro Arctic Cat
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro Arctic Cat
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar

Die "Silly Season" im NASCAR-Cup ist so verrückt wie schon lange nicht mehr. Auch beim Team rund um Chip Ganassi wird es zu Veränderungen kommen. Jamie McMurray wird sein Cockpit verlieren. Kurt Busch wird mit der Startnummer 1 in Verbindung gebracht, sollte er wirklich Stewart-Haas verlassen. McMurray soll derweil ein Angebot von Ganassi erhalten haben, der den NASCAR-Routinier weiter im Team haben will.

Das Angebot beinhaltet einen Start beim Daytona 500 2019 und eine Führungsrolle im Team des Rennsport-Enthusiasten. Jedoch ist noch nicht klar, ob McMurray schon bereit für einen Rücktritt aus dem aktiven Rennsport ist. Er könnte auch andere Teams in Erwägung ziehen und sich woanders ein Vollzeit-Cockpit beschaffen. Seine Statistiken gegen Teamkollege Kyle Larson untermauern jedoch, dass McMurray nicht mit dem Youngster konkurrieren kann.

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Der 42-Jährige holte in bisher 572 Cup-Rennen sieben Siege und 165 Top-10-Resultate. Sein bestes Ergebnis in der Gesamtwertung war der elfte Platz im Jahr 2011. Bei Ganassi heuerte McMurray erstmals im Jahr 2002 an. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Roush-Fenway in den Jahren 2006 bis 2009 kehrte er wieder zu Ganassi zurück, wo er gleich das Daytona 500 2010 gewann.

Seit 2014 tritt er gegen seinen Teamkollegen Larson an, der in vier Jahren nur einmal hinter McMurray die Saison beendet hat. In den anderen drei Jahren war Larson stärker und auch in der Saison 2018 ist der 26-Jährige auf einem guten Weg, seinen Teamkollegen erneut zu schlagen.

Es könnte also der richtige Zeitpunkt für McMurray sein, seinen Helm als Vollzeitfahrer an den Nagel zu hängen und ins Management von Ganassi zu stoßen. Nach Dale Earnhardt Jr., Tony Stewart, Carl Edwards und Jeff Gordon wäre McMurray der nächste Routinier, der seinen Abschied verkünden würde. Auch Kasey Kahne hat seinen Rücktritt nach der Saison 2018 bereits bekanntgegeben.

Die aktuellen Wechselgerüchte

Aufgrund der massiven Bewegungen in den Teams und dem Jugendwahn in der NASCAR ist die Silly Season 2018 sehr intensiv. Mit dem Aus von Furniture Row am Ende der Saison 2018 wurde eine weitere Welle an möglichen Transfers ausgelöst. Doch welcher Fahrer wird mit welchem Cockpit in Verbindung gebracht?

Sollte Busch wirklich das Auto von McMurray übernehmen, wäre im Topteam von Stewart und Gene Haas noch ein Platz frei. Cole Custer, der für das Team in der Xfinity-Serie startet, wäre ein Kandidat für die Startnummer 41. Jedoch soll Stewart-Haas von Kahne eine Absage bekommen haben. Das bedeutet, dass das Team noch nicht vollends vom 20-Jährigen Youngster überzeugt zu sein scheint und sich auch anderweitig umschaut.

Furniture Row ist nach der Saison 2018 Geschichte, weshalb Champion Martin Truex Jr. zu haben ist. Mehrere Quellen sagen, er und sein Crewchief Cole Pearn hätten bereits bei Joe Gibbs unterschrieben, um dort die Startnummer 19 von Daniel Suarez zu übernehmen. Eine offizielle Bestätigung gibt es aber noch nicht.

Sollte das eintreffen, steht wiederum Suarez ohne Cockpit da. Jedoch könnte der Mexikaner bei der Leavine Family einsteigen, die mit einem Wechsel von Chevrolet zu Toyota in Verbindung gebracht wird. Suarez würde so in der Toyota-Familie und für Gibbs in Zukunft weiter verfügbar bleiben. Ein Gibbs-Team bestehend aus Kyle Busch, Truex Jr., Denny Hamlin und Erik Jones hätte sicher eine große Schlagkraft. Auf der Strecke bleiben könnte dann aber Gibbs-Youngster Christopher Bell, der mitten im Kampf um den Xfinity-Titel steckt.

Go Fas ist ebenfalls auf der Suche nach einem neuen Fahrer, da Matt DiBenedetto nach der Saison 2018 nicht mehr für das Team an den Start gehen wird. Der 27-Jährige hofft, mit diesem Schritt auf sich aufmerksam machen zu können und ein stärkeres Team von sich zu überzeugen. Bei Roush-Fenway ist noch nicht sicher, ob Matt Kenseth weitermachen wird. Der Ex-Champion teilt sich aktuell das Auto mit Trevor Bayne, hat aber noch keine Pläne für die Saison 2019 geschmiedet.

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