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Nach Sieg in Loudon: P3-Strafe für Matt Kenseth

Das Durchfallen bei der Laser-Inspektion nach dem Sieg beim New Hampshire 301 in Loudon hat für Matt Kenseth und die Gibbs-Crew mit der Startnummer 20 (kaum spürbare) Folgen.

Sieger Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota

Foto: : NASCAR Media

Sieg für Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota
Sieger Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota
Sieger Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota
Sieger Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota
Sieger Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota

Kenseths Sieg am vergangenen Sonntag beim New Hampshire 301 in Loudon war für ihn der zweite in dieser Saison. Diesen Sieg darf der 44-jährige Gibbs-Pilot zwar behalten, allerdings werden ihm in der Sprint-Cup-Fahrerwertung 15 Punkte abgezogen. In der Ownerwertung verliert die Startnummer 20 ebenfalls 15 Punkte. Kenseths Crewchief Jason Ratcliff muss 25.000 US-Dollar Strafe zahlen.

Grund für den Punktabzug und die Geldstrafe ist eine P3-Strafe, die sich die am Sonntag siegreiche Gibbs-Crew eingefangen hat, weil der gelbe Toyota Camry von Kenseth bei der Laser-Inspektion der NASCAR-Offiziellen nach dem Rennen durchfiel. Die Dimensionen des Fahrzeugs gingen über die im Reglement festgeschriebenen Toleranzen hinaus.

Bildergalerie: New Hampshire 301 in Loudon

Das gleiche Strafmaß aus dem gleichen Grund wurde erst kürzlich gegen die Hendrick-Crew mit der Startnummer 5 und Fahrer Kasey Kahne (Dover) sowie gegen die Ganassi-Crew mit der Startnummer 42 und Fahrer Kyle Larson (Michigan) ausgesprochen.

Dass Matt Kenseth dank der jüngsten P3-Strafe im NASCAR-Zirkus von Platz acht auf Platz neun der Sprint-Cup-Fahrerwertung zurückfällt, spielt angesichts seiner zwei Saisonsiege keine Rolle in Sachen Chase-Einzug.

Allerdings wird Kenseth beim Chase-Auftakt am 18. September in Chicago auf die drei Bonus-Punkte für den Loudon-Sieg verzichten müssen. Somit steht der Gibbs-Pilot derzeit nur noch bei drei Bonus-Punkten, nämlich jenen für den ersten Saisonsieg in Dover.

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