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NASCAR 2018: Penske-Show in wildem Duel 1 in Daytona

Penske-Neuzugang Ryan Blaney gewinnt das erste der beiden Qualifikationsrennen für den NASCAR-Saisonauftakt 2018, das von zahlreichen Crashs gekennzeichnet war.

1. Ryan Blaney, Team Penske, Menards/Peak Ford Fusion

1. Ryan Blaney, Team Penske, Menards/Peak Ford Fusion

Lesley Ann Miller / Motorsport Images

1. Ryan Blaney, Team Penske, Menards/Peak Ford Fusion
1. Ryan Blaney, Team Penske, Menards/Peak Ford Fusion
1. Ryan Blaney, Team Penske, Menards/Peak Ford Fusion
1. Ryan Blaney, Team Penske, Menards/Peak Ford Fusion
Start zu Duel 1: Alex Bowman, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
Alex Bowman, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
Renn-Action in Daytona
Joey Logano, Team Penske, Shell Pennzoil Ford Fusion
1. Ryan Blaney, Team Penske Ford Fusion
Ryan Blaney, Team Penske Ford Fusion
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
William Byron, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
Aric Almirola, Stewart-Haas Racing Ford Fusion
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing Ford Fusion, Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Ford Fusion, W
Polesitter Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Nationwide Chevrolet Camaro
Polesitter Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Nationwide Chevrolet Camaro, second place Denny Hamlin

Gut die Hälfte der Startaufstellung für den NASCAR-Saisonauftakt 2018, das 60. Daytona 500, steht fest. Nachdem sich Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet) und Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) bereits am vergangenen Sonntag die Pole-Position beziehungsweise den zweiten Startplatz gesichert hatten, ist am Donnerstagabend unter Flutlicht soeben das erste der beiden Can-Am-Duels und somit das erste von zwei Qualifikationsrennen über die Bühne gegangen.

Fotos rund um das 60. Daytona 500

Eben dieses Duel 1 ging nach zahlreichen Crashs in die Verlängerung. Den Sieg nach 63 von ursprünglich geplanten 60 Runden holte sich Ryan Blaney im neongelben #12 Penske-Ford. Damit hat sich der im Winter von Wood Brothers Racing zum Team Penske gewechselte Blaney Startplatz drei für das Daytona 500 am kommenden Sonntag gesichert.

"Das ist zwar nicht das Daytona 500, aber es ist trotzdem toll, das Jahr so beginnen zu können. Wirklich darauf ankommen wird es aber am Sonntag", so Blaney in der Victory Lane. Im Clash am vergangenen Sonntag hatte Blaney lange Zeit an zweiter Stelle gelegen, bevor er in der Schlussrunde auf Platz vier abrutschte. Diesmal machte er es besser. Am Sonntag aber wird er deutlich mehr Konkurrenz haben, weil dann nicht nur 19, sondern 39 Gegner mitfahren werden.

Fotofinish hinter Sieger Ryan Blaney

Hinter Duel-1-Sieger Ryan Blaney belegte dessen Penske-Teamkollege Joey Logano nach satten 56 Führungsrunden "nur" Platz zwei. Beim Overtime-Restart nach einem späten Crash wurde Logano von Blaney überlaufen und bei der Überfahrt der Linie lag Logano als Zweiter gerade mal 0,021 Sekunden vor Darrell "Bubba" Wallace, der mit seinem #43 Petty-Chevrolet Dritter wurde.

Blaney, Logano und Wallace nehmen somit im Daytona 500 die ungeraden Startplätze drei, fünf und sieben ein. Es folgen in dieser inneren Spur die weiteren Piloten anhand des Ergebnisses von Duel 1, angeführt von Ricky Stenhouse (Roush-Ford) und Kurt Busch (Stewart/Haas-Ford).

Alex Bowman auf Nummer sicher

Der für die Daytona-500-Pole gesetzte Alex Bowman startete folgerichtig auch von der Pole-Position ins Duel 1. Doch schon im Verlauf der ersten Runde ließ Bowman alle 19 Gegner passieren, um sich ans Feldende zurückfallen zu lassen.

Bowman hatte sichtlich Bammel, sich den #88 Chevrolet Camaro zu beschädigen. Ein Crash hätte für das Daytona 500 trotz herausgefahrener Pole-Position den Start von ganz hinten bedeutet. Während Bowman dank seiner frühen Zurückfalltaktik mit intaktem Auto schließlich 14. wurde kam, hatten andere weniger Glück.

Jimmie Johnson mit Crash nach Reifenschaden

Von weiten hinten ins Daytona 500 startet unter anderem Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet). Der siebenmalige NASCAR-Champion löste in Runde 9 die erste Gelbphase aus. Grund war ein Reifenschaden hinten links. Im Zuge der Probleme an Johnsons Auto, die auf Höhe Start/Ziel mitten im Feld auftraten, geriet auch Aric Almirola (Stewart/Haas-Ford) auf Abwege.

Gibbs-Pilot Daniel Suarez, der den einzigen Toyota in Duel 1 fuhr, wurde ebenfalls in den Zwischenfall Johnson/Almirola verwickelt, entkam aber ohne größere Beschädigungen. Der Mexikaner wurde noch Achter und konnte somit verhindern, am Sonntag von weit hinten starten zu müssen.

Ricky Stenhouse sorgt für Wirbel

In der 39. der 60 Runden drehte sich Rookie William Byron (Hendrick-Chevrolet) in die Mauer, nachdem ihm Roush-Pilot Ricky Stenhouse beim Überholen ohne Berührung buchstäblich die Luft genommen hatte. Byron musste mit beschädigtem Chevy aufgeben. In Runde 48 crashte David Gilliland (Benton-Ford) auf ganz vergleichbare Art und Weise. Abermals war es Stenhouse, der ohne Berührung die Luft verwirbelt hatte.

Für den letzten Crash in Duel 1 sorgte eine Berührung zwischen Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet) und Brad Keselowski (Penske-Ford). Keselowski hatte lange Zeit an dritter Stelle hinter seinen Penske-Teamkollegen Logano und Blaney gelegen, als es drei Runden vor Schluss auf der Gegengerade unruhig wurde. Keselowski zog in die Spur von McMurray und wurde von diesem in die Mauer gedreht.

Festzuhalten bleibt nach Duel 1, dass nach ihren Crashs Almirola, Johnson, Byron, Gilliland und Keselowski beim Start des Daytona 500 am Sonntag jede Menge Konkurrenten vor sich haben werden. Duel 2 beginnt um 21:00 Uhr Ortszeit (3:00 Uhr MEZ) und entscheidet über die geraden Startplätze vier bis 40.

Die komplette Startaufstellung für das Daytona 500 finden Sie im Bericht zu Duel 2.

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