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NASCAR-Titel 2018 für Joey Logano nach Duell gegen Truex Jr.

In engen fairen Zweikämpfen gegen Vorjahreschampion und Martinsville-Rivale Martin Truex Jr. setzt sich Joey Logano durch und ist erstmals NASCAR-Champion.

Joey Logano, Team Penske, Ford Fusion Shell Pennzoil

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

NASCAR 2018

Alle Informationen über Fahrer, Teams, Hersteller und der Kalender der NASCAR Cup-Saison 2018!

Joey Logano, Team Penske, Ford Fusion Shell Pennzoil
Joey Logano, Team Penske, Ford Fusion Shell Pennzoil
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing, Toyota Camry Bass Pro Shops/5-hour ENERGY
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Jimmy John's
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's
Meistertrophäe der Monster Energy NASCAR Cup Series

Joey Logano hat es geschafft und die "Big 3" der NASCAR bezwungen. Im packenden Finale der Monster Energy NASCAR Cup Series 2018 auf dem Homestead-Miami Speedway setzte sich der Penske-Pilot am Sonntagabend in mehreren engen Zweikämpfen gegen Vorjahreschampion Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota) durch und krönte sich mit dem Rennsieg - seinem dritten in dieser Saison - erstmals in seiner Karriere zum NASCAR-Champion.

Fotos: NASCAR-Finale 2018 in Homestead

Rennergebnis: NASCAR-Finale 2018 in Homestead

"Ich habe mein ganzes Leben hart dafür gekämpft, an diesen Punkt zu kommen. Jetzt habe ich es geschafft - auch, weil meine Boxencrew fantastische Arbeit geleistet hat. Wir sind Champions - NASCAR-Champions", so die ersten Worte von Joey Logano nach dem größten Erfolg seiner Karriere.

Zum Druchblättern: Alle NASCAR-Champions der Playoff-Ära

Truex Jr. verpasste beim letzten Rennen von Furniture Row Racing die erfolgreiche Titelverteidigung knapp und wurde nach vier Saisonsiegen mit Platz zwei beim Finale der Vize-Champion 2018. Die beiden achtfachen Saisonsieger Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford) und Kyle Busch (Gibbs-Toyota) liefen sowohl im Rennen als auch im Titelkampf auf den Positionen drei und vier ein. 

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Abgesehen von Polesitter Denny Hamlin, der mit seinem Gibbs-Toyota anfangs 37 Runden führte und schließlich P12 belegte, spielte im Kampf um den Rennsieg neben den vier Titelkandidaten einzig Kyle Larson eine Rolle. Mit seinem Ganassi-Chevrolet führte Larson 45 Runden, gewann Stage 2 knapp vor Harvick, erwischte nach verpatztem Boxenstopp dann aber in Stage 3 die Mauer und kam schließlich nur auf Platz 13 ins Ziel.

"Abschiede" für Johnson, Kenseth, McMurray, Allmendinger

Im Schatten des Titelkampfs ging für Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) gleich in mehrfacher Hinsicht eine Ära zu Ende. Sowohl mit seinem bislang einzigen Hauptsponsor (Lowe's) als auch mit Crewchief Chad Knaus war es für den siebenmaligen Champion das letzte Rennen. Dieses beendete er auf Platz 14 und hat damit erstmals in seiner Karriere in der höchsten NASCAR-Liga eine sieglose Saison hingelegt.

Während Johnson bei Hendrick Motorsports für zwei weitere Jahre unter Vertrag steht und ab 2019 mit neuem Hauptsponsor (Ally) und neuem Crewchief (Kevin Meendering) antreten wird, ist die Karriere von Matt Kenseth mit Platz sechs aller Voraussicht nach zu Ende gegangen. Vor genau einem Jahr hatte der Champion von 2003 sein Cockpit bei Joe Gibbs Racing unfreiwillig für Erik Jones räumen müssen. 2018 legte er bei seinem vormaligen Arbeitgeber Jack Roush eine Teilzeitsaison hin, hat für 2019 aber keine derartigen Pläne. 

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Für Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet; 18.) und A.J. Allmendinger (JTG-Chevrolet; 19.) markierte Homestead voraussichtlich das Ende ihrer jeweils letzten vollen Saison in der NASCAR-Topliga. McMurray steht bei Chip Ganassi Racing vor der Ablösung durch Kurt Busch und wird 2019 wahrscheinlich nur noch das Daytona 500 (in einem dritten Ganassi-Auto) fahren. Allmendinger muss sein Cockpit bei JTG/Daugherty Racing 2019 an Ryan Preece abgeben, plant aber zumindest für die Rundkurs-Rennen zurückzukehren. Einen neuen Arbeitgeber hat "The Dinger" allerdings noch nicht gefunden.

Die NASCAR-Winterpause ist bekanntlich kurz. Schon am 17. Februar beginnt mit dem Daytona 500 die Saison 2019. 

 

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