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NASCAR analysiert 2 Zwischenfälle aus Texas

Der Unfall von Matt DiBenedetto und der Zwischenfall in der Boxengasse bei der Crew von Paul Menard werden von NASCAR eingehend untersucht.

Start: Austin Dillon, Richard Childress Racing, Chevrolet, führt

Start: Austin Dillon, Richard Childress Racing, Chevrolet, führt

NASCAR Media

Matt DiBenedetto, BK Racing, Toyota
Matt DiBenedetto, BK Racing Toyota
Matt DiBenedetto, BK Racing, Toyota
Brad Keselowski, Team Penske, Ford
Steve O'Donnell
Paul Menard, Richard Childress Racing, Chevrolet
Goodyear-Reifen
Paul Menard, Richard Childress Racing, Chevrolet

Das hat NASCAR-Vizepräsident Steve O'Donnell gegenüber dem Radiosender SiriusXM erklärt.

Dabei verteidigte O'Donnell das Vorgehen der Rennserie, DiBenedetto nach einem Crash im Xfinity-Rennen keine Startfreigabe für den Sprint-Cup-Lauf zu erteilen.

"Bei Matt wurde eine Gehirnerschütterung festgestellt. Und die Sicherheit der Fahrer steht für uns an erster Stelle. Denn es ist ein gefährlicher Sport. Daher müssen wir sicherstellen, dass jeder absolut gesund und in Bestform zu einem Rennen antritt."

Diese Herangehensweise hatte jedoch auch zu Kritik geführt, zumal DiBenedetto selbst davon sprach, absolut rennbereit zu sein. Ex-Champion Brad Keselwoski etwa warf ein, dass NASCAR in einem solchen Fall den Fahrer entscheiden lassen solle.

O'Donnell widerspricht: "Die Entscheidung überlassen wir außenstehenden Experten. Und jede Situation ist einmalig. Jeder Körper reagiert anders auf einen Unfall. Daher müssen die Ärzte vor Ort entscheiden."

Und die hielten es in Texas für angebracht, DiBenedetto nicht zum Rennen antreten zu lassen. Statt ihm saß am Texas Motor Speedway Jeffrey Earnhardt im #83 Toyota.

Reifenexplosion gibt Rätsel auf

Mit Mason Jennings gab es im Sprint-Cup-Rennen jedoch einen Verletzten: Menard hatte sich in Runde 143 gedreht und beim Zurückfahren in die Box offenbar einen sogenannten Inner-Liner eines Reifens beschädigt, der anschließend in der Box explodierte.

Jennings klagte anschließend über Tinnitus und musste behandelt werden.

"Wir untersuchen diesen Vorfall mit Goodyear", sagt O'Donnell. "Natürlich sind wir bestrebt, diese Sache genau zu analysieren, damit wir eine Wiederholung ausschließen können. Unsere Sicherheitsexperten befassen sich mit dem Thema."

"Fest steht: Dergleichen darf nicht noch einmal passieren. Und wenn wir eine kurzfristige Lösung finden, dann werden wir sie sofort umsetzen."

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