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NASCAR-Besuch: Carl Edwards kommt mit Helm und Overall

Carl Edwards hat im Januar 2017 das Ende seiner NASCAR-Karriere verkündet, doch beim 2. Rennen der NASCAR-Saison 2017 in Atlanta ist er wieder vor Ort – mit Helm und mit Overall.

Carl Edwards

Carl Edwards

NASCAR Media

Daniel Suárez, Joe Gibbs Racing, Toyota, mit Carl Edwards und Crewchief Dave Rogers
Daniel Suárez , Joe Gibbs Racing, Toyota
Carl Edwards
Daniel Suárez, Joe Gibbs Racing, Toyota
Carl Edwards
Carl Edwards kämpft mit den Tränen

Dabei will er doch eigentlich nur seinen Nachfolger bei Gibbs-Toyota, Daniel Suarez, bei der Eingewöhnung im NASCAR-Cup und im Team unterstützen. Oder steckt etwa mehr hinter dem Besuch, zumal mit Ausrüstung?

"Ich gebe zu: Ich habe meinen Helm und meinen Rennanzug dabei", sagt Edwards. "Einfach nur, falls jemand etwas brauchen sollte."

"Ich habe viel Spaß. Und ich bin dankbar, dass der Coach [Joe Gibbs] mich hat meine Entscheidung treffen lassen. Es ist in jedem Fall schön, wieder hier zu sein und alle Leute zu sehen."

Edwards betont aber auch: Er sei nicht zurückgetreten. An ein Comeback denkt er derzeit jedoch nicht.

"Es ist nicht einfach, hierher zu kommen und irgendwie zwischen den Stühlen zu sitzen. Aber ich werde alles geben, an meinem Plan festzuhalten: Ich will loslassen und sicherstellen, eine klare Perspektive auf alles zu kriegen."

"Wenn ich mich dazu entscheide, wieder zu fahren, dann will ich es zu 100 Prozent tun. Doch im Augenblick weiß ich es einfach nicht. Sicher ist nur: Derzeit will ich kein Vollzeit-Rennfahrer sein."

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