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Qualifyingbericht

NASCAR in Darlington: Harvick am Retro-Wochenende auf Pole-Position

Beim Southern 500 in Darlington sind an diesem Wochenende wieder jede Menge NASCAR Retro-Designs unterwegs. Kevin Harvick war mit seinem im Qualifying der Schnellste.

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford

John Harrelson / Motorsport Images

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Toyota
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Brad Keselowski, Team Penske Ford
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Ford
Joey Logano, Team Penske Ford
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
Erik Jones, Furniture Row Racing Toyota

Das Throwback Weekend der NASCAR hat mittlerweile Tradition. Nach 2015 und 2016 steht das Southern 500 in Darlington auch diesmal wieder im Zeichen einer optischen Reise in die Vergangenheit. Vorreiter für die zahlreichen Retro-Designs 2017 sind die NASCAR-Jahre 1985 bis 1989.

Doch wie unsere Fotostrecke zeigt, haben sich einige Teams nicht an den vorgegebenen Throwback-Zeitraum gehalten, wie etwa das Team Penske beim Auto von Joey Logano. Wieder andere Teams haben gar kein Retro-Design aufgelegt, wie etwa Joe Gibbs Racing an den Autos von Kyle Busch, Daniel Suarez und Matt Kenseth.

Bildergalerie: NASCAR in Darlington

Die Pole-Position für das Bojangles' Southern 500 am Sonntag holte sich Kevin Harvick mit seinem im Retro-Design von Bush Beer gestalteten #4 Stewart/Haas-Ford. Harvick umrundete den als "Track Too Tough To Tame" bekannten Darlington Raceway im 3. Qualifying-Segment am Samstag in 27,669 Sekunden (177,730 Meilen pro Stunde).

Es war eine überzeugende Vorstellung, denn Harvick war in allen 3 Qualifying-Segmenten der Schnellste. "Das ist eine echt gute Strecke für uns und traditionell eines meiner Lieblingsrennen im Kalender", so Harvick, für den es nach 2014 die 2. Pole-Position in Darlington und seine insgesamt 4. in dieser Saison ist.

Den 2. Startplatz hat sich Tabellenführer Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota; 2.) ergattert, nachdem er auf seiner schnellsten Q3-Runde auf dem 1,366 Meilen langen Oval mit seiner unregelmäßigen Form 0,102 Sekunden langsamer war als Polesitter Harvick.

Die Startplätze 3 bis 12 gingen in Q3 an: Kyle Busch (Gibbs-Toyota), Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet), Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet), Brad Keselowski (Penske-Ford), Kurt Busch (Stewart/Haas-Ford), Joey Logano (Penske-Ford), Denny Hamlin (Gibbs-Toyota), Erik Jones (Furniture-Row-Toyota), Matt Kenseth (Gibbs-Toyota) und Ryan Blaney (Wood-Ford).

Saisonsieger und Hoffnungsträger im Mittelfeld

In Q2 mussten unter anderem die in dieser Saison bereits siegreichen Austin Dillon (Childress-Chevrolet; 13.), Ricky Stenhouse (Roush-Ford; 14.), Ryan Newman (Childress-Chevrolet; 17.), Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet; 18.) und Kasey Kahne (Hendrick-Chevrolet; 23.) die Segel streichen.

Ebenfalls den Q3-Einzug verpasst haben die noch um die restlichen freien Playoff-Plätze kämpfenden Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford; 16.) und Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet; 20.) sowie der auf seiner NASCAR-Abschiedstour fahrende Dale Earnhardt Jr. (Hendrick-Chevrolet; 22.).

Schon in Q1 war Feierabend unter anderem für A.J. Allmendinger (JTG-Chevrolet; 29.) und Danica Patrick (Stewart/Haas-Ford; 33.), deren jeweiliges Retro-Design zwar optisch gelungen ist, aber ansonsten nicht für einen Schub nach vorn sorgte.

Startaufstellung: Southern 500 in Darlington

Der Start zum Bojangles' Southern 500 über eine Renndistanz von 367 Runden (aufgeteilt in 100-100-167 Runden) erfolgt am Sonntag gegen 18:15 Uhr Ortszeit. In MESZ umgerechnet bedeutet das eine Startzeit von 0:15 Uhr in der Nacht von Sonntag auf Montag. In den USA ist der Montag frei: Labor Day.

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