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Qualifyingbericht

NASCAR in Daytona: Chase Elliott mit Verspätung auf Pole-Position

Nach Verzögerung des Daytona-Qualifyings um fast eineinhalb Stunden bringt Chase Elliott seine erste Pole-Position der NASCAR-Saison 2018 unter Dach und Fach.

Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Hooters

Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Hooters

Nigel Kinrade / Motorsport Images

Gewitter am Daytona International Speedway
Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Hooters
Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Hooters
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Axalta
Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Stars, Stripes, and Lites
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's for Pros
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Jimmy John's Kickin' Ranch
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fifth Third Bank
Ryan Newman, Richard Childress Racing, Chevrolet Camaro Bass Pro Shops / Cabela's
Michael McDowell, Front Row Motorsports, Ford Fusion K-LOVE RADIO

Die Startaufstellung für das Coke Zero Sugar 400 in Daytona, zweites Daytona-Punkterennen im NASCAR Cup-Kalender 2018, steht mit Verspätung fest. Nach einer durch ein Gewitter bedingten Verzögerung des Qualifyings um knapp eineinhalb Stunden hat sich Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet) im Einzelzeitfahren in zwei Segmenten durchgesetzt und die Pole-Position für Samstag eingefahren.

Fotos: NASCAR in Daytona

Elliotts Q2-Rundenzeit von 46,381 Sekunden (194,045 Meilen pro Stunde) bedeutet für ihn die erste Pole-Position der laufenden Saison und die vierte seiner Karriere. Alle vier kamen entweder in Daytona oder in Talladega zustande. Auf seinen ersten Sieg in der NASCAR-Topliga wartet Elliott nach wie vor.

"Das Auto liegt schon seit Beginn des Wochenendes richtig gut hier. Das ist mal wieder ein Beweis, wie gut die Motoren- und auch die Chassisabteilung bei Hendrick Motorsports arbeitet", so Elliott. Für die Hendrick-Truppe ist es die zweite Pole-Position der Saison, nachdem Alex Bowman beim Daytona 500 der Quali-Schnellste gewesen war.

Dreimal Hendrick in Top 4 - Gibbs mit Fokus auf Rennen

Bowman war es auch, der Elliott diesmal am nächsten kam und Startplatz zwei einfuhr. Der Rückstand auf Elliott betrug allerdings satte 0,240 Sekunden. In Person von Jimmie Johnson (4.) startet ein weiterer Hendrick-Pilot aus den Top 4. Inmitten dieser starken Teamleistung hat sich Brad Keselowski (Penske-Ford) für den dritten Startplatz qualifiziert.

Weil wie in Daytona üblich mit Restrictor-Plates gefahren wird, hält sich der Vorteil für Polesitter Elliott und Co. jedoch in Grenzen. "Die Bedeutung des Qualifyings hier und auch in Talladega geht gegen Null", brachte es Ganassi-Pilot Kyle Larson schon am Donnerstag vor der Absage des Abschlusstrainings auf den Punkt.

Ins zwölfköpfige Q2 schafften es am Freitag sieben Chevrolet- und fünf Ford-Fahrer, aber keiner aus dem Toyota-Lager. Größte Überraschung war dabei Michael McDowell, der mit seinem #34 Front-Row-Ford den achten Startplatz eingefahren hat.

Indes mussten unter anderem alle vier Fahrer von Joe Gibbs Racing (Kyle Busch, Denny Hamlin, Erik Jones und Daniel Suarez) bereits nach Q1 aussteigen. Beim Toyota-Topteam hat man die Autos bereits gezielt für das Rennen abgestimmt. Denn weil es sich vom Wochenendzeitplan her um ein sogenanntes Impound-Race handelt, darf die Abstimmung nach dem Qualifying nicht mehr verändert werden.

Startaufstellung: Coke Zero Sugar 400 in Daytona

Der einzige der 41 angereisten Piloten, der den Sprung ins 40-köpfige Starterfeld nicht geschafft hat, ist Timothy Peters im Ford Fusion von Ricky Benton Racing (RBR). Der Routinier aus der NASCAR Truck-Serie muss damit vorzeitig nach Hause fahren.

Der Start zum Coke Zero Sugar 400 ist für Samstag gegen 19:45 Uhr Ortszeit vorgesehen. In MESZ umgerechnet entspricht dies einer Startzeit von 1:45 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag. 160 Runden stehen auf dem Programm, wobei nach 40 und 80 Runden die Stage-Flagge gezeigt wird. Die drei Stages sind somit 40-40-80 Runden lang.

Die Wettervorhersage ist allerdings Daytona-typisch einmal mehr durchwachsen. Der eine oder andere Regenschauer ist auch am Samstag nicht auszuschließen.

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