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NASCAR „enttäuscht“ von Matt Kenseth: Strafe am Dienstag?

NASCAR „not amused“: In der Causa Kenseth wird es frühestens am Dienstag eine Entscheidung geben.

Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota

Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota

Action Sports Photography

Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing Chevrolet; Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet; Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota

Natürlich wird das Revanchefoul von Matt Kenseth (Gibbs-Toyota) ein Nachspiel haben. In Runde 452 von Martinsville schickte er den zu diesem Zeitpunkt führenden Joey Logano (Penske-Ford) in die Mauer. Es war ein klassisches NASCAR-Payback für die Vorfälle vor zwei Wochen in Kansas.

Die Rennleitung reagierte prompt: Zunächst wurde Kenseth aus dem Rennen genommen, anschließend bat NASCAR die versammelte Joe-Gibbs-Führungsspitze zum Rapport.

NASCAR-Vizepräsident Steve O'Donnell gab noch in Martinsville eine erste offizielle Stellungnahme ab. „Sicherlich sind wir davon enttäuscht, was sich heute alles auf der Rennstrecke ereignet hat“, sagte O'Donnell in Richtung Kenseth.

„Jetzt müssen wir das Ganze erst einmal verdauen und das werden wir tun. Und wir werden noch ein paar ergänzende Unterhaltungen führen. Danach entscheiden wir, wahrscheinlich wird es am Dienstag soweit sein.“

Soll heißen: Dann wird ein Strafmaß gegen Kenseth verkündet werden, über das allerdings noch entschieden werden muss.

 

„Wir werden darüber diskutieren und uns alles ansehen. Auch die Videoaufzeichnungen. Wir werden so vorgehen, wie wir es in diesen Fällen immer tun. Und ja: Es gibt einige denkbare Optionen.“

O'Donnell gab zudem einen ersten Hinweis darauf, was NASCAR im Fall Kenseth sauer aufstieß.

„Heute drehte es sich um einen Fahrer, der nicht um den Sieg gekämpft hat und bereits viele Runden zurücklag. Das ist unserer Meinung nach etwas anderes, als wenn zwei Piloten ausgangs von Turn 4 um den Sieg kämpfen.“

So wie vor zwei Wochen in Kansas, als es zwischen Kenseth und Logano um den Rennsieg ging.

Das letzte spektakuläre Payback im NASCAR-Zirkus geschah vor drei Jahren in Phoenix. Damals rammte Jeff Gordon seinen Kontrahenten Clint Bowyer von der Strecke. Das Strafmaß: Eine Geldstrafe von 100.000 US-Dollar und ein Punktabzug von 25 Meisterschaftszählern.

Wie wird NASCAR nun in der Causa Kenseth reagieren?

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