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NASCAR gibt Regeländerungen für Cup-Saison 2017 bekannt

Den Teams der NASCAR-Topliga wurden die neuen sportlichen und technischen Regeln für die Saison 2017 präsentiert.

NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017

NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017

NASCAR Media

Rennaction
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Rennaction
Austin Dillon, Richard Childress Racing, Chevrolet
NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017
NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017
NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017
NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017
NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017
NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017
NASCAR-Regeländerungen für die Cup-Saison 2017
Start: Carl Edwards, Joe Gibbs Racing, Toyota, führt

Am Mittwoch wurden den Teams der höchsten NASCAR-Liga, deren neuer Titelsponsor noch gesucht wird, die sportlichen und technischen Vorgaben für die Saison 2017 vorgelegt. Motorsport.com hat ein Exemplar des Dokuments mit den geplanten Modifikationen erhalten. Dieses umfasst 7 Kernpunkte.

1. Testfahrten nach Ausfallzeiten

Für alle 3 NASCAR-Serien (Trucks, Xfinity und Cup) hat man die Vorgaben für eine Rückkehr nach Krankheit oder Verletzung modifiziert. Das Team des betroffenen Fahrers muss in einem solchen Fall bei NASCAR um eine Testfahrt anfragen und es muss stichhaltige ärztliche Nachweise vorlegen. Sobald die Genehmigung seitens NASCAR vorliegt, werden Zeitpunkt und Ort für die Testfahrt bestimmt. Mit dieser Maßnahme will man verhindern, dass sich das Team einen Wettbewerbsvorteil verschafft.

2. Heckspoiler

Für alle Rennen mit Ausnahme der Restrictor-Plate-Rennen (Daytona und Talladega) wird die Höhe des Heckspoilers von 3,5 Zoll (8,89 Zentimeter) auf 2,375 Zoll (6,03 Zentimeter) reduziert. Dies bedeutet eine nochmalige Reduzierung im Vergleich zum Low-Downforce-Package 2.0, wie es in der Saison 2016 auf dem Michigan International Speedway (Juni und August), auf dem Kentucky Speedway (Juli) sowie beim All-Star-Race (Mai) zum Einsatz kam. Die Breite des Heckspoilers bleibt unverändert bei 61 Zoll (155 Zentimeter).

3. Dachluken

Bei den Restrictor-Plate-Rennen in Daytona und Talladega sind die Ausstiegsluken im Dach Vorschrift. Bei allen anderen Rennen sind sie optional. Die Luken dienen als Notausstieg im Falle eines Unfalls, sollte der Ausstieg beziehungsweise die Bergung des Fahrers durch das Seitenfenster mehr möglich sein.

4. Fußraum im Cockpit

Das von NASCAR abgenommene Fußbrett mit energieabsorbierendem Material als Bezug ist bei den Restrictor-Plate-Rennen in Daytona und Talladega Vorschrift.

5. Hinterradaufhängung

Um eine Bewegung der Hinterachse während des Rennens weiter einzuschränken, gelten verschärfte Vorgaben für den Chassis-Rahmen, den hinteren Achsstabilisator (Trackbar) und weitere Teile der Hinterradaufhängung.

6. Restrictor-Plates

Die Größe der initialen Restrictor-Plates (Luftmengenbegrenzer) für die beiden Superspeedways in Daytona und Talladega wird von 0,797 Zoll auf 0,875 Zoll verändert. Damit wird die Motorleistung weiter reduziert. Die Größe der finalen Restrictor-Plates, wie sie tatsächlich im Rennen eingesetzt werden, legt NASCAR im Anschluss an das Abschlusstraining (Happy Hour) fest.

7. Aufzeichnung biometrischer Daten

Die Fahrer dürfen im Cockpit batteriebetriebene Geräte zur Aufzeichnung körperlicher Daten wie etwa Herzschlagfrequenz oder Atemfrequenz mitführen. Diese Geräte dürfen mit keinem anderen elektrischen Gerät des Autos – beispielsweise Batterie, ECU oder digitales Display – verbunden sein. Jegliche Aufzeichnung der biometrischen Daten des Fahrers darf erst nach Qualifying oder Rennen ausgelesen werden.

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