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NASCAR gibt zu: Rückversetzung von Jimmie Johnson war ein Fehler

Jimmie Johnson wurde beim Rennen des NASCAR-Cups in Fort Worth ans Ende der Startaufstellung versetzt, doch das war ein Fehler der Rennleitung

Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's

Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's

Nigel Kinrade / Motorsport Images

Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's, Ty Dillon, Germain Racing, Chevrolet Camaro GEICO Military
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry ARRIS, Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry M&M's, Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's

Aufgrund eines Fehlers der Rennleitung musste der siebenmalige NASCAR-Cup-Champion Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) am Sonntag beim Rennen in Fort Worth vom Ende des Feldes starten. Johnson hatte sich auf Startposition 23 qualifiziert, bekam aber während der Einführungsrunden von der Rennleitung die Anweisung, sich ans Ende des Feldes zurückfallen zu lassen.

Dies war nach Ansicht der Rennleitung die zwangsläufige Strafe, nachdem Johnsons Auto im Verlauf des Rennwochenendes zweimal bei der Technischen Abnahme durchgefallen war. Doch noch während des laufenden Rennens mussten die NASCAR-Verantwortlichen zugeben, dass diese Bestrafung ein Fehler war.

Denn während eines Rennwochenendes mit wie in Texas drei Tagen ist eine Rückversetzung erst dann fällig, wenn das Auto dreimal durch die Technische Abnahme gefallen ist. "Das war nicht akzeptabel. Ich kann mich nur dafür entschuldigen und sicherstellen, dass so etwas beim nächsten Rennen nicht noch einmal passiert", entschuldigte sich NASCAR-Vize-Präsident Steve O'Donnell via Twitter bei Johnson und seiner Crew.

 

Johnson, der nach einem für ihn turbulenten Rennen auf Platz 15 ins Ziel kam, nahm diese Entschuldigung der Offiziellen an. "So etwas kann passieren. Man kann nicht immer alles richtig machen, und das war eine der wenigen Entscheidungen, die falsch waren", sagt Johnson.

Dass die Rückversetzung ein Fehler war, war Johnsons Crewchief Knaus sofort aufgefallen. Da sie aber erst unmittelbar vor dem Rennstart ausgesprochen wurde, gab es keine Möglichkeit, dagegen zu protestieren. "Es gibt keine Möglichkeit, mit dem Tower (wo die Rennleitung sitzt; Anm. d. Red.) zu kommunizieren. Wenn der Tower etwas sagt, dann ist das so", erklärt Johnson.

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