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Qualifyingbericht

NASCAR in Bristol: Zweimal Busch in Reihe eins

Kyle und Kurt Busch machen es zum dritten Mal: Die beiden Brüder starten in Bristol aus der ersten Startreihe - Mehrere Favoriten schon in Q1 raus

Polesitter Kyle Busch, Joe Gibbs Racing; Kurt Busch, Stewart-Haas Racing

Foto: : Rusty Jarrett / NKP / Motorsport Images

Zum dritten Mal, seit sie gemeinsam in der NASCAR-Cup-Serie fahren, werden die Gebrüder Busch das Feld am Sonntag bei einem Rennstart anführen. Kyle Busch (Gibbs-Toyota) schnappte sich die Pole-Position für das Food City 500 auf dem Bristol Motor Speedway (Tennessee). Sein Rundendurchschnitt im letzten Qualifying-Abschnitt betrug 128,822 Meilen pro Stunde (207,319 km/h). Damit blieb er knapp vor seinem älteren Bruder Kurt (Stewart-Haas-Ford; 128,804 mph).

Brad Keselowski (Penske-Ford; 128,282 mph) wurde Dritter, gefolgt von Ricky Stenhouse jun. (Roush-Fenway-Ford) und Ryan Blaney (Penske-Ford). Die Top 12 komplettieren Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet), Paul Menard (Wood-Brothers-Ford), Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet), Michael McDowell (Front-Row-Ford), Joey Logano (Penske-Ford), William Byron (Hendrick-Chevrolet) und Daniel Suarez (Gibbs-Toyota).

Bei jedem der drei Male, in denen die Gebrüder Busch aus der ersten Reihe starteten, holte Kyle die Pole und Kurt folgte auf der zweiten Position. "Er sagte immer allen: 'Wenn ihr denkt, dass ich gut bin, wartet mal auf meinen kleinen Bruder'", grinst Polesetter Kyle. "Adam Stevens (sein Crew Chief; Anm. d. Red.) und meine Jungs haben einen hervorragenden Job bei der Vorbereitung gemacht."

"Es ist schön, den besten Startplatz abzugreifen, aber es ist wichtiger, ein gutes Fahrzeug für das Rennen zu haben. Wann immer ich vorne gestartet bin, bin ich im Rennen zurückgefallen. Und wenn ich von hinten losgefahren bin, bin ich vorne gelandet. Wir versuchen, diese Tendenz diesmal zu durchbrechen. Zum Glück haben wir ein schnelles Auto, mit dem wir das bewerkstelligen können."

Überraschenderweise mussten Topfahrer wie Martin Truex jun. (Furniture-Row-Toyota) oder Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) schon in Q1 die Segel streichen. "Wir sind als fünftes Fahrzeug auf die Strecke gegangen. Die Strecke war da noch nicht gut genug", sagt Hamlin nach Startplatz 25. "Danach hatten wir keine Zeit mehr für einen weiteren Versuch." Kevin Harvick (Stewart-Haas-Ford) verzichtete nach einem Unfall im Freien Training auf das Qualifying. Sein Team arbeitete noch am Aufbau des Ersatzfahrzeugs. Deshalb hätte Harvick ohnehin von ganz hinten starten müssen.

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