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NASCAR Indianapolis: Kyle Busch holt Pole-Position zum Brickyard 400

Das Qualifying zum Brickyard 400 in Indianapolis sieht Kyle Busch auf der Pole-Position und Tony Stewart beim Abschied zu Hause auf Startplatz drei – Jeff Gordon beim Comeback im Mittelfeld.

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota

NASCAR Media

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota, mit dem Ring für seinen Sieg vom Brickyard 400 in Indianapolis
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Polesitter Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Carl Edwards, Joe Gibbs Racing, Toyota
Helm von Tony Stewart, Stewart-Haas Racing
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing, Toyota
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing, Toyota
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Jeff Gordon, Hendrick Motorsports Chevrolet; Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Jeff Gordon, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Jeff Gordon, Hendrick Motorsports, Chevrolet
A.J. Allmendinger, JTG Daugherty Racing, Chevrolet
Kasey Kahne, Hendrick Motorsports, Chevrolet

In Sachen Prestige gilt das Brickyard 400 in Indianapolis hinter dem Daytona 500 als zweitgrößtes Rennen im Kalender des NASCAR Sprint-Cup. Am Sonntag tritt die Topliga im Stockcar-Sport bereits zum 23. Mal auf dem jahrzehntelang ausschließlich dem Indy 500 vorbehaltenen Indianapolis Motor Speedway an.

Die Pole-Position zum 23. NASCAR-Rennen im Brickyard holte sich Kyle Busch (Gibbs-Toyota). Schon am Freitag hatte der Titelverteidiger und Indianapolis-Vorjahressieger die Tagesbestzeit gefahren.

Am Samstag schließlich legte Kyle Busch im dritten Segment des dreigeteilten Qualifyings eine Rundenzeit von 48,745 Sekunden (184,634 Meilen pro Stunde) auf das 2,5-Meilen-Oval mit seinen vier 90-Grad-Kurven und holte damit im zwölften Anlauf zum ersten Mal die Pole für das Brickyard 400.

Erste Brickyard-Pole für Kyle Busch

"Das bedeutet uns viel. Die Pole in Indy ist etwas, das mir bislang noch nie gelungen war, aber etwas, was ich immer schaffen wollte", so Kyle Busch. In der laufenden Saison ist es für den jüngeren Busch-Bruder die zweite Pole-Position nach Phoenix. Für Joe Gibbs Racing ist es die fünfte Pole anno 2016.

Carl Edwards, der für die anderen drei Gibbs-Poles im bisherigen Saisonverlauf verantwortlich zeichnete, war in Q3 gerade mal 0,023 Sekunden langsamer als Teamkollege Kyle Busch. Als Zweitschnellster startet Edwards somit neben dem Vorjahressieger aus der ersten Reihe in die 160 Rennrunden.

Tony Stewart beim letzten Heimspiel auf Startplatz drei

Der zweimalige Brickyard-400-Sieger und Lokalmatador Tony Stewart nimmt das letzte Heimspiel seiner NASCAR-Karriere von Startplatz drei in Angriff. Ganz glücklich ist "Smoke" damit nach zuletzt stark ansteigender Formkurve aber nicht.

"Ich war mit allen drei Runden (Q1, Q2, Q3; Anm. d. Red.) sehr zufrieden, wünschte mir aber, dass ich die letzte Runde noch einmal fahren könnte. Ohne einen kleinen Fehler hätte es wohl für die Pole gereicht", so Stewart.

Fotos: NASCAR in Indianapolis

Denny Hamlin (Gibbs-Toyota; 4.) schaffte es auch diesmal wieder ins Q3 und startet neben Stewart aus der zweiten Reihe. In der dritten Reihe nehmen Brad Keselowski (Penske-Ford; 5.) und Ryan Newman (Childress-Chevrolet; 6.) Aufstellung.

Streckenrekordhalter Kevin Harvick (Stewart/Haas-Chevrolet) startet von Position sieben neben Martin Truex Jr., dessen Furniture-Row-Toyota dank eines neuen Hauptsponsors (Auto-Owners Insurance) erstmals in Blau daherkommt.

Die beiden Ganassi-Teamkollegen Jamie McMurray (9.) und Kyle Larson (10.) sowie Kurt Busch (Stewart/Haas-Chevrolet; 11.) und Austin Dillon (Childress-Chevrolet; 12.) runden das Feld der Q3-Teilnehmer ab.

Jeff Gordon beim Comeback auf Startplatz 21

Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) hatte in Q1 zunächst die schnellste Zeit des Tages hingelegt, verpasste in Q2 aber knapp den Einzug ins letzte und entscheidende Segment. Der sechsmalige NASCAR-Champion startet von Position 13 und ist damit immer noch bestplatzierter Hendrick-Pilot. Rookie Chase Elliott legt hinter Joey Logano (Penske-Ford; 14.) von Position 15 los.

Der als Ersatz für den erkrankten Dale Earnhardt Jr. aus dem Ruhestand zurückgekehrte Jeff Gordon kam bei seinem ersten Qualifying seit acht Monaten zwar ins Q2, schloss dieses aber als viertlangsamster Fahrer ab und startet daher am Sonntag von Position 21. Auf dem von Gordon gefahrenen Hendrick-Chevrolet mit der Startnummer 88 prangt übrigens immer noch der Name von Dale Earnhardt Jr.

"Im Vergleich zu gestern haben wir ein paar Verbesserungen erzielt. Meine Runde in Q1 war richtig gut, aber in Q2 hatte ich Übersteuern in Turn 1 und damit war die Runde im Eimer", so Gordon, der für Sonntag dennoch optimistisch ist: "Ich bin hier schon früher von weit hinten gestartet und im Rennen dann weit nach vorn gekommen." So errang der viermalige NASCAR-Champion den dritten seiner fünf Indianapolis-Siege (2001) von Startplatz 27.

Während Danica Patrick den Q2-Einzug schaffte, dort aber als 24. am langsamsten abschloss, war A.J. Allmendinger (JTG/Daugherty-Chevrolet; 25.) der erste, der den Q2-Cut verpasste. "Nach Platz zehn am Freitag hätte ich schon gedacht, dass ich die zweite Qualifying-Runde erreiche. Das ist mir nicht gelungen und dafür muss ich mich entschuldigen", so Allmendinger klipp und klar.

Aber auch für Kasey Kahne (Hendrick-Chevrolet; 26) war bereits in Q1 Endstation. Gleiches gilt für Clint Bowyer (HScott-Chevrolet; 31.). Am Ende des 40-köpifgen Startfeldes findet sich Patrick Carpentier, der mit seinem FAS-Ford am Freitag in eine kritische Szene mit Kyle Busch verwickelt war.

Die Startaufstellung zum Brickyard 400

Josh Wise (TMG-Chevrolet) verpasste als Einziger den Sprung ins Starterfeld.

Der Start zum Brickyard 400 erfolgt am Sonntag gegen 21:15 Uhr MESZ.

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