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Qualifyingbericht

NASCAR in Kentucky: Pole-Position für Kyle Busch nach Quali-Abbruch

Toyota-Fahrer Kyle Busch hat im Qualifying der NASCAR 2017 am Kentucky Speedway mit Rundenrekord die Pole-Position erzielt, das Zeittraining selbst wurde abgebrochen.

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

Foto: : Logan Whitton / Motorsport Images

Polesitter: Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Michael McDowell, Leavine Family Racing Chevrolet
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
Daniel Suárez, Joe Gibbs Racing Toyota
Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet

 

Denn just vor dem finalen Shooutout um die vorderen Startplätze setzte ein Unwetter ein, sodass die NASCAR-Fahrzeuge zurück in die Boxengasse beordert wurden, wo sie auch blieben.

So setzte sich Busch mit 28,379 Sekunden und einem Rundenschnitt von 190,282 Meilen pro Stunde hauchdünn gegen seinen Toyota-Markenkollegen Martin Truex Jr. durch. Mit Matt Kenseth fuhr ein weiterer Toyota-Pilot auf die 3. Position.

Ergebnis: NASCAR-Qualifying in Kentucky

Für Busch ist es die 3. Pole-Position in der NASCAR-Saison 2017 und die 22. in seiner Cup-Karriere. Allerdings wartet der US-Amerikaner noch auf seinen 1. Saisonsieg.

"Das Ergebnis ist klasse für das Team", meint er. "Wir haben das ganze Jahr schon ein schnelles Auto und jedes Wochenende eine Siegchance. Wir müssen es nur endlich einmal zu Ende bringen."

Die Qualifikation in Kentucky macht Busch Hoffnung: Auf dem Weg zur Pole-Position pulverisierte er den alten Rundenrekord von Brad Keselowski aus der NASCAR-Saison 2014 und fuhr im Schnitt knapp 1,5 Meilen pro Stunde schneller.

Hinter Busch, Truex Jr. und Matt Kenseth reihen sich in der Nacht zum Sonntag Jamie McMurray als Chevrolet-Speerspitze auf Position 4 und Ryan Blaney als bester Ford-Pilot auf Position 6 ins Klassement ein.

NASCAR-Tabellenführer Kyle Larson wiederum geht als 40. und letzter Fahrer ins Rennen, weil sein Auto nicht durch die technische Abnahme gekommen war. Er drehte keine einzige Runde im Qualifying.

"Ich wäre gern gefahren, weil ich glaube, wir hätten die Pole-Position erreichen können", sagt Larson. "Es sollte aber auch mit einem Startplatz am Ende des Feldes gut laufen."

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