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Qualifyingbericht

NASCAR: Kevin Harvick mit Pole-Position auf umgebautem Texas-Oval

Bei der Premiere der neuen Streckenkonfiguration des Texas Motor Speedway erobert Kevin Harvick seine 2. Pole-Position der NASCAR-Saison 2017, während 9 Fahrer ohne Qualifying-Zeit dastehen.

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford

Matthew T. Thacker / NKP / Motorsport Images

Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford
Logo: Texas Motor Speedway
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford
Clint Bowyer, Stewart-Haas Racing, Ford
Joey Logano, Team Penske, Ford
Brad Keselowski, Team Penske, Ford
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota
Ryan Newman, Richard Childress Racing, Chevrolet
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing, Ford
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports, Chevrolet
Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet

Der NASCAR-Zirkus gastiert an diesem Wochenende auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth. Doch im Unterschied zu all den Jahren seit dem Debüt im Kalender (1997) ist das texanische 1,5-Meilen-Oval nun kein regelmäßiges mehr.

Statt einer rundum einheitlichen Kurvenüberhöhung (Banking) von 24 Grad, sind die Turns 1/2 nur noch 20 Grad überhöht. Zudem ist die Strecke an dieser Stelle verbreitert worden. Die Turns 3/4 sind unverändert geblieben, aber es gibt es erstmals seit 2001 einen komplett neuen Asphalt in Fort Worth.

Fotos: NASCAR auf dem umgebauten Texas Motor Speedway

Erster Polesitter auf dem neu konfigurierten Texas Motor Speedway ist Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford). Im Qualifying zum O'Reilly Auto Parts 500 legte Harvick am Freitag eine Q3-Zeit von 27,217 Sekunden (198,405 Meilen pro Stunde) hin.

Zum Vergleich: Die letzte Pole-Zeit auf der alten Streckenkonfiguration war 28,081 (192,301 Meilen pro Stunde), gefahren von Austin Dillon im November 2016. Der alte Streckenrekord stand allerdings bei 26,985 Sekunden (200,111 Meilen pro Stunde), aufgestellt von Tony Stewart im April 2014. Doch aufgrund des Umbaus ist Harvicks am Freitag gefahrene Pole-Zeit der aktuelle Streckenrekord.

Jimmie Johnson mit Dreher

Den 2. Startplatz für Sonntag holte sich Ryan Blaney (Wood-Ford). Er hatte in Q3 einen Rückstand von 0,053 Sekunden auf Harvick, der schon in Q1 der Schnellste gewesen war. Den 3. Startplatz holte sich Harvicks Stewart/Haas-Teamkollege Clint Bowyer, nachdem er die Q2-Bestzeit hingelegt hatte, in Q3 aber zeitgleich mit Blaney 0,053 Sekunden zu langsam für die Pole war.

Die Top 12 der Startaufstellung schafften nach Q3-Einzug: Joey Logano (Penske-Ford; 4.), Brad Keselowski (Penske-Ford; 5.), Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet; 6.), Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota; 7.), Matt Kenseth (Gibbs-Toyota; 8.), Ryan Newman (Childress-Chevrolet; 9.), Kurt Busch (Stewart/Haas-Ford; 10.), Ricky Stenhouse (Roush-Ford; 11.) und Trevor Bayne (Roush-Ford; 12.).

Ausgerechnet Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) wurde in Q1 von der Neukonfiguration der Strecke auf dem falschen Fuß erwischt. Der siebenmalige und amtierende NASCAR-Champion legte in Turn 2 einen Dreher hin. Zwar schaffte er aufgrund seiner unmittelbar vorher gefahrenen Runde noch den Q2-Einzug. In eben diesem Segment konnte er aber nicht mehr antreten: Startplatz 24 für Johnson.

9 Fahrer ohne Qualifying-Zeit

Noch schlechter als Johnson erging es derweil zahlreichen anderen Topstars. Insgesamt 9 Fahrer konnten schon in Q1 gar nicht erst ausrücken, weil ihre Autos nicht rechtzeitig durch die technische Inspektion kamen.

Dazu zählen neben Johnsons Hendrick-Teamkollegen Dale Earnhardt Jr., Chase Elliott und Kasey Kahne auch Kyle Busch (Gibbs-Toyota), Erik Jones (Furniture-Row-Toyota) und Tabellenführer Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet).

Die genannten Fahrer müssen das Rennen zusammen mit den ebenfalls ohne Quali-Zeit dastehenden Chris Buescher (JTG/Daugherty-Chevrolet), Timmy Hill (Ware-Chevrolet) und Derrike Cope (Premium-Toyota) von den hinteren Startplätzen in Angriff nehmen.

Die komplette Startaufstellung in Fort Worth

Das Starterfeld umfasst diesmal 40 Autos. Erstmals seit dem Daytona 500 ist auch Tommy Baldwin Racing wieder mit dabei. Nachdem der #7 Baldwin-Chevrolet beim Saisonauftakt und -höhepunkt von Elliott Sadler auf Platz 20 ins Ziel gebracht wurde, sitzt nun J.J. Yeley am Steuer.

Im Unterschied zu den vergangenen Jahren ist das Frühjahrsrennen auf dem Texas Motor Speedway kein Nachtrennen mehr. In den Jahren 2011 bis 2016 war es als Flutlichtrennen angesetzt. Nun ist man zu einer Startzeit am Nachmittag zurückgekehrt wie es 1997 bis 2010 (und 2014 aufgrund von wetterbedingter Verschiebung) der Fall war.

Der Start zum O'Reilly Auto Parts 500 über 334 Runden (aufgeteilt in 85-85-164 Runden) erfolgt am Sonntag in MESZ umgerechnet gegen 19:45 Uhr.

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