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NASCAR in Loudon: Denny Hamlin holt 1. Sieg 2017 für Joe Gibbs Racing

Unter dem Druck des vom letzten Startplatz gekommenen Kyle Larson erringt Denny Hamlin auf dem New Hampshire Motor Speedway den Sieg.

1. Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota

1. Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota

Lesley Ann Miller / Motorsport Images

Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
1. Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
1. Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Daniel Suárez, Joe Gibbs Racing Toyota
Clint Bowyer, Stewart-Haas Racing Ford
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Ford
Brad Keselowski, Team Penske Ford
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet
Joey Logano, Team Penske Ford

Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) hat das Overton's 301 auf dem New Hampshire Motor Speedway in Loudon gewonnen und damit erstmals bei einem Punktrennen der Saison 2017 der Monster Energy NASCAR Cup Series für einen Triumph von Joe Gibbs Racing gesorgt.

In der Schlussphase des 301-Runden-Rennens musste sich Hamlin gegen den nach Aberkennung der Pole-Position vom letzten Startplatz losgefahrenen Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet) verteidigen. Dies gelang dem Gibbs-Piloten mit Bravour: Sieg mit einer halben Sekunde Vorsprung.

Bildergalerie: Overton's 301 in Loudon

"Ich musste alles geben, denn ich wusste, dass er (Larson; Anm. d. Red.) ein richtig schnelles Auto hat", so die ersten Worte von Sieger Denny Hamlin, noch bevor er überhaupt die Victory Lane erreicht hatte. Er wurde direkt nach den Sieger-Burnouts auf der Start/Ziel-Gerade interviewt.

Larson, der in dieser Saison bereits 2 Siege auf dem Konto hat, musste beim 19. Saisonrennen zum 7. Mal mit Platz 2 Vorlieb nehmen – angesichts der Aufholjagd vom Ende des Feldes aber trotzdem ein Erfolg für den Ganassi-Piloten.

Rennergebnis: Overton's 301 in Loudon

Stage-Siege für Martin Truex Jr. und Kyle Busch

Das 1. Rennsegment (Stage 1) wurde von Martin Truex Jr. gewonnen, der mit seinem #78 Furniture-Row-Toyota die Pole-Position geerbt hatte, nachdem Larson am Freitag nach dem Qualifying bestraft worden war.

Truex Jr. gewann Stage 1, obwohl er beim entscheidenden letzten Restart in diesem Segment nicht die frischesten Reifen drauf hatte. Hinter dem Stage-Dominator der Saison kamen Matt Kenseth (Gibbs-Toyota) und der vom Ende des Feldes gekommene Kyle Larson bei Ende von Stage 1 über die Linie.

Bevor Stage 2 in Angriff genommen werden konnte, gab es eine Unterbrechung mit der Roten Flagge. Grund war ein Aufbrechen des Streckenbelags in Turn 3. Beim Start von Stage 2 führte Kyle Busch (Gibbs-Toyota) vor Ryan Blaney (Wood-Ford), weil Truex Jr. die Pause zwischen den Segmenten zum Boxenstopp nutzte.

Kyle Busch holte sich schließlich den Sieg in Stage 2 vor Gibbs-Teamkollege Denny Hamlin und Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford). Truex Jr. beendete dieses Segment an 6. Stelle.

Kyle Busch vergibt Chance auf 1. Saisonsieg

Stage 3 war diesmal länger als die Stages 1 und 2 zusammen. In diesem ausgedehnten letzten Rennsegment wurden Boxenstopps unter Grün absolviert. Kyle Busch, der zu diesem Zeitpunkt führte, wurde als "Raser" ertappt und musste eine Durchfahrtsstrafe absolvieren.

Beim letzten Boxenstopp passierte Kyle Busch das gleiche Malheur noch einmal. Die zwischenzeitlich große Chance auf seinen 1. echten Saisonsieg war für den Sieger des All-Star-Race damit einmal mehr dahin.

So war es Denny Hamlin, der die Kohlen für Joe Gibbs Racing aus dem Feuer holen musste. Hinter ihm und dem ihm dicht folgenden Kyle Larson wurden die Top 5 des Rennens von Martin Truex Jr., Matt Kenseth und Kevin Harvick vervollständigt.

Jimmie Johnson nach früher Strafe in den Top 10

Der neben Polesitter Truex Jr. aus Reihe 1 losgefahrene Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) legte einen Frühstart hin und kassierte dafür eine Durchfahrtsstrafe. Johnson fiel somit früh ans Ende des Feldes zurück, konnte sich aber in der Führungsrunde halten.

Nach 301 Runden gab es immerhin noch Platz 10 für Johnson hinter Daniel Suarez (Gibbs-Toyota; 6.), Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford; 7,.), Kurt Busch (Stewart/Haas-Ford; 8.) und Brad Keselowski (Penske-Ford; 9.).

Keselowskis Penske-Teamkollege Joey Logano fiel indes mit defekter Hinterradaufhängung an seinem #22 Penske-Ford aus und muss sich strecken, den Einzug in die NASCAR-Playoffs 2017 zu schaffen. Auf seinen Richmond-Sieg aus dem April kann Logano nicht zurückgreifen, weil er bei besagtem Rennen nachträglich eine Strafe erhalten hat.

Weiter geht's am kommenden Wochenende mit dem Brickyard 400 in Indianapolis.

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