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NASCAR: Martin Truex Jr. gewinnt wilden Playoff-Auftakt in Las Vegas

Zum dritten Mal in vier Jahren gewinnt Martin Truex Jr. den Playoff-Auftakt einer NASCAR Cup-Saison - Andere Titelkandidaten lassen Federn

1. Martin Truex Jr., Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Bass Pro Shops

1. Martin Truex Jr., Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Bass Pro Shops

Mit dem South Point 400 auf dem Las Vegas Motor Speedway wurden am Sonntagabend in Las Vegas die Playoffs der Monster Energy NASCAR Cup Series 2019 eröffnet. Bei diesem ersten von insgesamt zehn Playoff-Rennen war es nach 267 Runden Martin Truex Jr., der mit seinem Gibbs-Toyota als Sieger die Ziellinie kreuzte.

Fotos: South Point 400 in Las Vegas

Damit hat Truex Jr. das Ticket für die zweite Playoff-Stufe vorzeitig gelöst. Dieses Gefühl kennt, ist es doch bereits das dritte Mal in vier Jahren, dass er den Playoff-Auftakt gewonnen hat und damit bei der ersten Gelegenheit in die "Round of 12" vorgestoßen ist. 2016 und 2017 hatte Truex Jr. jeweils in Chicago das Auftaktrennen im Titelkampf gewonnen, nun in Las Vegas.

Rennergebnis: South Point 400 in Las Vegas

Trotz der späten Startzeit von 16:15 Uhr Ortszeit (1:15 Uhr MESZ) war es bei einer Lufttemperatur von 38 Grad Celsius beim Start das heißeste Rennen der Saison. Ins Ziel ging es knapp drei Stunden später unter eingeschaltetem Flutlicht.

Die Boxenstopps klappten bei der Gibbs-Crew mit der Startnummer 19 nicht immer perfekt und im letzten Rennsegment hatte Truex Jr. im dichten Pulk eine Berührung. Am Ende hat es trotzdem gereicht. "Das Wichtigste ist, dass wir damit noch mehr Playoff-Punkte eingefahren haben. Am Ende kann jeder Punkt entscheidend sein", so Truex Jr., der neben seinem Rennsieg auch einen Stage-Sieg verbuchte.

Abgesehen vom Sieger kamen beim ersten von drei Rennen der "Round of 16" neun weitere Playoff-Teilnehmer in den Top 10 ins Ziel. Einige davon lagen im turbulenten Rennverlauf zwischenzeitlich weit zurück, haben am Ende aber Schadensbegrenzung betrieben. Im Gegenzug erlebten drei der aktuell noch 16 Titelkandidaten einen richtig schlechten Auftakt in ihr Unterfangen, der NASCAR-Champion 2019 zu werden.

Fotostrecke: Playoff-Stand nach 1/10 Rennen:

1. Martin Truex Jr. (Gibbs-Toyota) - für

1. Martin Truex Jr. (Gibbs-Toyota) - für "Round of 12" qualifiziert

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Martin Truex Jr.: 2082 Punkte

Martin Truex Jr.: 2082 Punkte

Foto: : NASCAR Media

5 Rennsiege (1 in den Playoffs) - 4 Stage-Siege - Platz 5 bei Ende der Regular-Season
2. Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford)

2. Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Kevin Harvick: 2079 Punkte

Kevin Harvick: 2079 Punkte

Foto: : NASCAR Media

3 Rennsiege - 5 Stage-Siege - Platz 3 bei Ende der Regular-Season
3. Joey Logano (Penske-Ford)

3. Joey Logano (Penske-Ford)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Joey Logano: 2075 Punkte

Joey Logano: 2075 Punkte

Foto: : NASCAR Media

2 Rennsiege - 9 Stage-Siege - Platz 2 bei Ende der Regular-Season
4. Kyle Busch (Gibbs-Toyota)

4. Kyle Busch (Gibbs-Toyota)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Kyle Busch: 2063 Punkte

Kyle Busch: 2063 Punkte

Foto: : NASCAR Media

4 Rennsiege - 10 Stage-Siege - Platz 1 bei Ende der Regular-Season
5. Brad Keselowski (Penske-Ford)

5. Brad Keselowski (Penske-Ford)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Brad Keselowski: 2058 Punkte

Brad Keselowski: 2058 Punkte

Foto: : NASCAR Media

3 Rennsiege - 4 Stage-Siege - Platz 6 bei Ende der Regular-Season
6. Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet)

6. Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Chase Elliott: 2057 Punkte

Chase Elliott: 2057 Punkte

Foto: : NASCAR Media

2 Rennsiege - 4 Stage-Siege - Platz 7 bei Ende der Regular-Season
7. Denny Hamlin (Gibbs-Toyota)

7. Denny Hamlin (Gibbs-Toyota)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Denny Hamlin: 2056 Punkte

Denny Hamlin: 2056 Punkte

Foto: : NASCAR Media

4 Rennsiege - 3 Stage-Siege - Platz 4 bei Ende der Regular-Season
8. Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet)

8. Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Kyle Larson: 2044 Punkte

Kyle Larson: 2044 Punkte

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 4 Stage-Siege - Platz 10 bei Ende der Regular-Season
9. William Byron (Hendrick-Chevrolet)

9. William Byron (Hendrick-Chevrolet)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

William Byron: 2040 Punkte

William Byron: 2040 Punkte

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 1 Stage-Sieg - Platz 11 bei Ende der Regular-Season
10. Ryan Blaney (Penske-Ford)

10. Ryan Blaney (Penske-Ford)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Ryan Blaney: 2039 Punkte

Ryan Blaney: 2039 Punkte

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 2 Stage-Siege - Platz 9 bei Ende der Regular-Season
11. Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet)

11. Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Alex Bowman: 2037 Punkte

Alex Bowman: 2037 Punkte

Foto: : NASCAR Media

1 Rennsieg - 0 Stage-Siege - Platz 12 bei Ende der Regular-Season
12. Aric Almirola (Stewart/Haas-Ford)

12. Aric Almirola (Stewart/Haas-Ford)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Aric Almirola: 2033 Punkte

Aric Almirola: 2033 Punkte

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 1 Stage-Sieg - Platz 13 bei Ende der Regular-Season
13. Ryan Newman (Roush-Ford)

13. Ryan Newman (Roush-Ford)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Ryan Newman: 2027 Punkte

Ryan Newman: 2027 Punkte

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 0 Stage-Siege - Platz 16 bei Ende der Regular-Season
14. Kurt Busch (Ganassi-Chevrolet)

14. Kurt Busch (Ganassi-Chevrolet)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Kurt Busch: 2019 Punkte

Kurt Busch: 2019 Punkte

Foto: : NASCAR Media

1 Rennsieg - 3 Stage-Siege - Platz 8 bei Ende der Regular-Season
15. Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford)

15. Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Clint Bowyer: 2012 Punkte

Clint Bowyer: 2012 Punkte

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 0 Stage-Siege - Platz 15 bei Ende der Regular-Season
16. Erik Jones (Gibbs-Toyota)

16. Erik Jones (Gibbs-Toyota)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Erik Jones: 2007 Punkte

Erik Jones: 2007 Punkte

Foto: : NASCAR Media

1 Rennsieg - 0 Stage-Siege - Platz 14 bei Ende der Regular-Season
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Stage 1: Bowyer erstmals seit 2007 auf Pole - Logano vorn

Von der Pole-Position startete erstmals seit sage und schreibe 432 Rennen wieder einmal Clint Bowyer. Mit seinem #14 Stewart/Haas-Ford hatte er das Qualifying am Samstag vor seinen drei Teamkollegen Daniel Suarez, Kevin Harvick und Aric Almirola für sich entschieden. Kurios: Die Pole-Position kam für Bowyer auf den Tag genau zwölf Jahre nach seiner bis dato letzten (Loudon 2007) zustande.

In den ersten beiden Rennrunden duellierten sich Bowyer und Suarez - mitsamt Berührung - um die Führung, bevor es der Mexikaner war, der sich durchsetzte. Während Suarez vor einer Woche den Einzug ins 16-köpfige Feld der Playoff-Teilnehmer knapp verpasst hatte, machte einer der Dazugehörigen schon früh mit der Mauer Bekanntschaft: Es war ausgerechnet Kyle Busch (Gibbs-Toyota). Statt vom 20. Startplatz nach vorn zu kommen, kam der Tabellenführer zur Reparatur unter Grün an die Box und verlor zwei Runden.

 

Im Rennen verlor Suarez die Führung nach 29 Runden an Aric Almirola. Der wiederum musste sie nur drei Runden später an den Sieger des Frühjahrsrennens abgeben: Joey Logano (Penske-Ford). Er ging diesmal nur von P22 ins Rennen, arbeitete sich aber zügig bis ganz nach vorn - wohlgemerkt alles noch vor dem ersten Boxenstopp-Durchgang.

Eben dieser erste Boxenstopp-Durchgang wurde nach gut 40 Runden eingeläutet. Nachdem das komplette Feld unter Grün beim Service war, führte Logano weiter vor Almirola und Suarez. Bis zum Ende des ersten Rennsegments (Stage 1) nach 80 Runden änderte sich daran nicht mehr viel.

Logano fuhr seinen insgesamt neunten Stage-Sieg 2019 und den ersten der Playoffs ein. Zweiter wurde Kevin Harvick, der noch rechtzeitig den Weg an seinen Stewart/Haas-Teamkollegen Almirola (3.) und Suarez (4.) vorbei gefunden hatte.

Stage 2: Truex Jr. fängt Logano in vorletzter Runde ab

Kevin Harvick kam auch als Erster vom Boxenstopp unter Gelb, der Stage 2 eröffnete, auf die Strecke zurück. Beim Restart aber zogen William Byron (Hendrick-Chevrolet) und Logano vorbei. Logano setzte sich durch und führte damit auch in der Frühphase des zweiten Segments das Feld an.

Derweil hatte ein weiterer Playoff-Teilnehmer aus dem Lager von Joe Gibbs Racing Probleme: Nach Kyle Busch in Stage 1 erwischte es Erik Jones. Er kam beim Restart nicht in die Gänge und suchte mit hakeligem Getriebe die Garage auf.

 

Wie in Stage 1, so kam das Feld auch in Stage 2 rund um die Halbzeit des Segments unter Grün an die Box. Anschließend hielt Logano das Zepter weiterhin in der Hand. Erste Verfolger waren Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet) und Martin Truex Jr.

Und wie in Stage 1, so gab es auch in Stage 2 keine Gelbphase aufgrund eines Zwischenfalls. Als nach abermals 80 Runden und somit insgesamt 160 Rennrunden zum zweiten Mal die grün/weiß karierte Stage-Flagge gezeigt wurde, hatte aber nicht Logano die Nase vorn.

Denn bei der Überrundung von Reed Sorenson (Spire-Chevrolet) in der vorletzten Runde des Segments verlor Logano die Führung an Truex Jr. Der Gibbs-Pilot fuhr daraufhin den Stage-2-Sieg ein, gefolgt von Logano und Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet).

Dreher von Byron - Crash von Kurt Busch

Nach zuvor zwei nicht optimalen Boxenstopps klappte jener beim Übergang zu Stage 3 für Martin Truex Jr. perfekt. Er behielt die Führung. Dafür war es Kyle Larson, bei dem der Boxenstopp alles andere als optimal klappte. Der Ganassi-Pilot fiel vom dritten auf den 19. Rang zurück. Beim Restart duellierten sich ganz vorn die beiden Stage-Sieger Truex Jr. und Joey Logano, wobei sich der Gibbs-Pilot gegen den Penske-Piloten durchsetzte.

Kurze Zeit später war es Chase Elliott, der sich die Führung griff. Gleichzeitig gab es Probleme für seinen Hendrick-Teamkollegen William Byron. Er geriet mit dem wie er selbst in den Playoffs mitfahrenden Ryan Blaney (Penske-Ford) aneinander und trug einen verbogenen Kotflügel davon, der am Reifen schleifte. Das ging nicht gut. Byron drehte sich und es gab die erste Gelbphase abgesehen von den beiden obligatorischen Stage-Cautions.

 

Vier Piloten - darunter drei aus den Playoffs - nahmen beim Boxenstopp nur zwei frische Reifen mit. Es handelte sich um Denny Hamlin (Gibbs-Toyota), Blaney, Ryan Newman (Roush-Ford) und den nicht um den Titel mitfahrenden Daniel Suarez. Hamlin führte das Feld daraufhin zum Restart. Er duellierte sich mit Blaney so lange, bis es Kevin Harvick buchstäblich zu bunt wurde und er die Führung an sich riss. Allerdings folgte die nächste Gelbphase direkt auf dem Fuße.

Wieder erwischte es einen Playoff-Teilnehmer. In diesem Fall war es Kurt Busch (Ganassi-Chevrolet). Nach einer Berührung mit Truex Jr. im dichten Pulk beim Restart schleifte auch bei ihm ein Kotflügel am Reifen. Crewchief Matt McCall rief unter Grün an die Box, doch soweit kam man nicht mehr. In Turn 3 platzte Kurt Busch der Reifen und der Camaro mit der Startnummer 1 landete in der Mauer - Ausfall.

 

Einen direkten Vorwurf von Kurt Busch in Richtung Truex Jr. gab es nicht: "Wir wollten alle zur selben Zeit den selben Platz einnehmen. Wir fuhren insgesamt zu viert nebeneinander. Da haben wir uns mit den Kotflügeln berührt. Das war der Anfang vom Ende."

Aber auch Joey Logano, der es zuvor auf mehr als 100 Führungsrunden gebracht hatte, geriet in Probleme. Kurz vor dem Crash von Kurt Busch wurde der Penske-Pilot von Suarez in die Mauer gedrückt. Im Zuge der Reparatur der Karosserie unter Gelb fiel der Langzeitspitzenreiter ans Ende der Führungsrunde zurück.

Truex Jr. fängt Harvick in der Schlussphase ab

Beim folgenden Restart verteidigte Harvick die Spitze. Dahinter reihte sich Truex Jr. ein, der die Berührung mit Kurt Busch unbeschadet überstanden hatte. Im Gegenzug war es bei diesem Restart Clint Bowyer, der sich einen am Reifen schleifenden Kotflügel einfing. Ursache war eine Berührung im dichten Pulk mit Paul Menard (Wood-Ford). Bowyer musste unter Grün an die Box und fiel aus der Führungsrunde.

Knapp 40 Runden vor Schluss ging es für den Rest des Feldes zum letzten planmäßigen Boxenstopp unter Grün. Nachdem alle frische Reifen - teilweise vier und teilweise nur zwei - abgeholt hatten, führte Harvick weiterhin vor Truex Jr. Der Abstand war aber wesentlich kleiner als vorher. 20 Runden vor Schluss zog Truex Jr. ausgangs Turn 2 auf der Außenbahn nahezu spielerisch an Harvick vorbei und übernahm damit die Führung.

 

Anschließend ließ sich der Sieger des Playoff-Auftakts von 2016 und 2017 auch diesmal nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Martin Truex Jr. fuhr mit vier Sekunden Vorsprung auf Kevin Harvick zu seinem fünften Saisonsieg 2019 und seinem davon bislang wichtigsten.

Vorjahressieger Brad Keselowski (Penske-Ford) brachte nach einem über weite Strecken nicht nur unauffälligen, sondern von Handlingsproblemen geprägten Rennen, noch den starken dritten Platz ins Ziel. Vierter wurde Chase Elliott, gefolgt von Ryan Blaney.

Aus dem Kreis der Titelkandidaten fuhren zudem Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet; 6.), dessen Teamkollege William Byron (7.), Ganassi-Pilot Kyle Larson (8.), Penske-Pilot Joey Logano (9.) und Roush-Pilot Ryan Newman (10.) in die Top 10. Insbesondere Byron, Larson und Logano haben damit noch Schadensbegrenzung betrieben.

Playoffs: Kurt Busch, Jones, Bowyer mit großem Rückstand

Kyle Busch gelang es dank cleverer Strategie von Crewchief Adam Stevens und passend gefallenen Gelbphasen zwar, vom anfänglichen Rückstand von zwei Runden noch eine Runde wettzumachen. Am Ende reichte es aber trotzdem "nur" zu Platz 19. Unauffällig im Mittelfeld landeten am Ende Aric Almirola (13.) und Denny Hamlin (15.).

Im Titelkampf am meisten Federn lassen mussten beim Playoff-Auftakt Kurt Busch (39.), Erik Jones (36.) und Clint Bowyer (25.) nach ihren bereits beschriebenen Problemen. In der Playoff-Liste haben diese drei Piloten nun schon zwischen 14 und 26 Punkten Rückstand auf den Cut zur "Round of 12", der nur noch zwei Rennen weg ist.

Das zweite von drei Rennen der "Round of 16" der Playoffs ist am kommenden Samstag (21. September) das Nachtrennen in Richmond. Zu Ende geht die erste Playoff-Stufe am 29. September auf dem kombinierten Rundkurs-Oval (Roval) in Charlotte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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