Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

NASCAR Talladega: Ryan Blaney gewinnt Fotofinish bei Playoff-Crashs

Ryan Blaney siegt sich um 0,007 Sekunden in die nächste Playoff-Stufe - Drei Massencrashs bringen zahlreiche andere Titelkandidaten in Bedrängnis

Fotofinish: 1. Ryan Blaney, Team Penske, Ford Mustang Dent Wizard, 2. Ryan Newman, Roush Fenway Racing, Ford Mustang Wyndham Rewards

Fotofinish: 1. Ryan Blaney, Team Penske, Ford Mustang Dent Wizard, 2. Ryan Newman, Roush Fenway Racing, Ford Mustang Wyndham Rewards

Drei Massencrashs ("Big Ones") und ein Fotofinish auf dem Talladega Superspeedway! Beim zweiten Rennen der zweiten Playoff-Stufe 2019 in der höchsten NASCAR-Liga ging es dramatisch zu. Am Ende fiel die Entscheidung über Sieg oder Niederlage um 0,007 Sekunden.

Fotos: 1000Bulbs.com 500 in Talladega

Das auf zwei Tage ausgedehnte 1000Bulbs.com 500 wurde am Montag fortgesetzt, nachdem am Sonntag nur das erste Rennsegment (Stage 1) gefahren werden konnte, bevor es anfing zu regnen. Unterm Strich waren Sonntag und Montag im Zuge von drei Massencrashs (alle am Montag) alle zwölf Playoff-Teilnehmer mindestens einmal in Zwischenfälle verwickelt. Einige der Playoff-Teilnehmer mussten dabei an Ort und Stelle aufgeben.

Rennergebnis: 1000Bulbs.com 500 in Talladega

Letzten Endes setzte sich Ryan Blaney (Penske-Ford) im Fotofinish um 0,007 Sekunden gegenüber Ryan Newman (Roush-Ford) durch. Und diese winzigen sieben Tausendstelsekunden sind es, die Blaney vorzeitig das Ticket für die nächste Playoff-Stufe gesichert haben. Zwar fährt Newman nicht mehr in den Playoffs mit, aber Blaney konnte sich nur mit dem Rennsieg vorzeitig auf die nächste Playoff-Stufe heben.

 

"Ich hoffe, das war wenigstens ein aufregendes Finish", so Blaney, der als Letzter der Playoff-Liste in den Tag gegangen war. Jetzt ist er neben Dover-Sieger Kyle Larson einer von nur zwei Piloten, die ihr Ticket für die "Round of 8" schon sicher haben.

Fotostrecke: Playoff-Stand nach 5/10 Rennen:

1. Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet) - für

1. Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet) - für "Round of 8" qualifiziert

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Kyle Larson: Mit Dover-Sieg für

Kyle Larson: Mit Dover-Sieg für "Round of 8" qualifiziert

Foto: : NASCAR Media

1 Rennsieg (1 in den Playoffs) - 5 Stage-Siege - Platz 10 bei Ende der Regular-Season
2. Ryan Blaney (Penske-Ford) - für

2. Ryan Blaney (Penske-Ford) - für "Round of 8" qualifiziert

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Ryan Blaney: Mit Talladega-Sieg für

Ryan Blaney: Mit Talladega-Sieg für "Round of 8" qualifiziert

Foto: : NASCAR Media

1 Rennsieg (1 in den Playoffs) - 2 Stage-Siege - Platz 9 bei Ende der Regular-Season
3. Denny Hamlin (Gibbs-Toyota)

3. Denny Hamlin (Gibbs-Toyota)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Denny Hamlin: 3114 Punkte - 56 Punkte im Plus

Denny Hamlin: 3114 Punkte - 56 Punkte im Plus

Foto: : NASCAR Media

4 Rennsiege - 4 Stage-Siege - Platz 4 bei Ende der Regular-Season
4. Martin Truex Jr. (Gibbs-Toyota)

4. Martin Truex Jr. (Gibbs-Toyota)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Martin Truex Jr.: 3106 Punkte - 48 Punkte im Plus

Martin Truex Jr.: 3106 Punkte - 48 Punkte im Plus

Foto: : NASCAR Media

6 Rennsiege (2 in den Playoffs) - 6 Stage-Siege - Platz 5 bei Ende der Regular-Season
5. Kyle Busch (Gibbs-Toyota)

5. Kyle Busch (Gibbs-Toyota)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Kyle Busch: 3099 Punkte - 41 Punkte im Plus

Kyle Busch: 3099 Punkte - 41 Punkte im Plus

Foto: : NASCAR Media

4 Rennsiege - 11 Stage-Siege - Platz 1 bei Ende der Regular-Season
6. Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford)

6. Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Kevin Harvick: 3094 Punkte - 36 Punkte im Plus

Kevin Harvick: 3094 Punkte - 36 Punkte im Plus

Foto: : NASCAR Media

3 Rennsiege - 5 Stage-Siege - Platz 3 bei Ende der Regular-Season
7. Brad Keselowski (Penske-Ford)

7. Brad Keselowski (Penske-Ford)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Brad Keselowski: 3078 Punkte - 20 Punkte im Plus

Brad Keselowski: 3078 Punkte - 20 Punkte im Plus

Foto: : NASCAR Media

3 Rennsiege - 4 Stage-Siege - Platz 6 bei Ende der Regular-Season
8. Joey Logano (Penske-Ford)

8. Joey Logano (Penske-Ford)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Joey Logano: 3076 Punkte - 18 Punkte im Plus

Joey Logano: 3076 Punkte - 18 Punkte im Plus

Foto: : NASCAR Media

2 Rennsiege - 9 Stage-Siege - Platz 2 bei Ende der Regular-Season
9. Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet)

9. Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Alex Bowman: 3058 Punkte - 18 Punkte im Minus

Alex Bowman: 3058 Punkte - 18 Punkte im Minus

Foto: : NASCAR Media

1 Rennsieg - 0 Stage-Siege - Platz 12 bei Ende der Regular-Season
10. Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet)

10. Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

Chase Elliott: 3054 Punkte - 22 Punkte im Minus

Chase Elliott: 3054 Punkte - 22 Punkte im Minus

Foto: : NASCAR Media

3 Rennsiege (1 in den Playoffs) - 5 Stage-Siege - Platz 7 bei Ende der Regular-Season
11. Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford)

11. Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford)

Foto: : John Harrelson / Motorsport Images

Clint Bowyer: 3052 Punkte - 24 Punkte im Minus

Clint Bowyer: 3052 Punkte - 24 Punkte im Minus

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 1 Stage-Sieg - Platz 15 bei Ende der Regular-Season
12. William Byron (Hendrick-Chevrolet)

12. William Byron (Hendrick-Chevrolet)

Foto: : Michael L. Levitt / Motorsport Images

William Byron: 3049 Punkte - 27 Punkte im Minus

William Byron: 3049 Punkte - 27 Punkte im Minus

Foto: : NASCAR Media

0 Rennsiege - 2 Stage-Siege - Platz 11 bei Ende der Regular-Season
24

Fortsetzung nach Vertagung - Keselowski in Problemen

Nachdem das erste Rennsegment (Stage 1) am Sonntag stattgefunden hatte, ging es knapp 24 Stunden später unter Gelb in der Reihenfolge des Stage-1-Ergebnisses weiter. William Byron (Hendrick-Chevrolet) führte das Feld zum routinemäßigen Boxenstopp, der Stage 2 einläutete. Dabei ließ Ryan Blaney, der sich mit seinem #12 Penske-Ford am Sonntag gedreht hatte, nur zwei Reifen wechseln.

Blaney führte das Feld somit zum Restart. Teamkollege Brad Keselowski hingegen, der wie Blaney zum Feld der Playoff-Teilnehmer zählt, hatte Probleme. Der #2 Penske-Ford sprang beim Startkommando nicht an. Auch kräftiges Anschieben durch ein Fahrzeug der Streckensicherung half zunächst nicht. Letzten Endes zündete der Ford-Motor aber doch noch. Keselowski, der Stage 1 am Sonntag auf P5 abgeschlossen hatte, nahm den Restart auf Position 21 unter die Räder.

 

Anders als am Sonntag ging es diesmal direkt auf den ersten Metern unter Grün mit Three-Wide-Formation los. Blaney hielt sich mit Teamkollege Joey Logano am Heck an der Spitze. Doch nach einigen Runden übernahm Logano, der erstmals ein Rennen mit Brille fuhr, das Kommando. Loganos Führung weilte aber nur kurz. Dann blies die Chevrolet-Aramda zum Angriff.

Hendrick-Pilot Chase Elliott ging auf der Außenbahn in Front. Die Ford-Armada aber schlug zurück. Und nach seinem Fehlstart in den Tag war es Keselowski, der Elliott als Spitzenreiter ablöste. Fortan duellierten sich die beiden an der Spitze des Feldes. Mal hatte die äußere Chevrolet-Spur mehr Schwung, mal die innere Ford-Spur.

Bei Halbzeit des Segments eröffnete die Chevrolet-Armada den Reigen des ersten Green-Flag-Stops des Tages. Die Toyota-Fahrer kamen eine Runde später. Dabei wurden zwei Playoff-Teilnehmer "geblitzt": Denny Hamlin und Martin Truex Jr. Die Ford-Fahrer stoppten erst vier Runden nach der (kleinen) Toyota-Fraktion - und blieben zunächst vorn.

"Big One" 1 mit sechs Playoff-Fahrern - Bowyer unter Gelb vorn

Aric Almirola (Stewart/Haas-Ford) führte das Feld nach dem ersten Routinestopp des Tages an. Wenig später aber übernahm Chevrolet mit Jimmie Johnson und Elliott wieder das Zepter. Das Zusammenarbeiten der Marken ging nahtlos weiter.

Und weiter ging auch das Duell zwischen Elliott und Keselowski, denn der Penske-Pilot war ebenfalls wieder ganz vorn dabei. Aber auch ihre jeweiligen Teamkollegen Alex Bowman und Joey Logano sowie Kyle Busch als einer von nur sieben Toyota-Fahrern im Feld mischten kräftig mit.

Kurz vor Ende des Segments ging es schief. Es kam zum ersten "Big One" - einem der gefürchteten Massencrashs. Bowman führte, als Logano am Ende der Gegengarde mit Bowyer am Heck stark aufholte. Bowman versuchte zu blocken, wurde von Logano erwischt und drehte sich vor dem gesamten Feld.

 

Zahlreiche Piloten wurden in den Crash verwickelt. Darunter befanden sich neben Bowman noch fünf weitere Playoff-Teilnehmer: Kevin Harvick, Chase Elliott, Denny Hamlin, Martin Truex Jr. und auch der einzige, der zu diesem Zeitpunkt schon sicher für die nächste Playoff-Stufe gesetzt war: Kyle Larson.

Zu den verwickelten Piloten, die nicht um den Titel mitfahren, zählten unter anderem Jimmie Johnson und Kurt Busch. Für Bowman, Johnson und Larson war auf der Stelle Feierabend. Die anderen konnten weiterfahren.

Das erste Rennsegment des Tages (das zweite des Rennens) ging daraufhin unter Gelb zu Ende. Bowyer lag vorn und staubte den Stage-2-Sieg ab. Logano, der schon Stage 1 am Sonntag auf P2 abgeschlossen hatte, kam abermals als Zweiter über die Linie. Als Dritter sah Keselowski die grün/weiß karierte Flagge. Somit lagen am Ende dieses Segments drei Ford-Fahrer ganz vorn.

Reifenschäden bei Truex Jr. und Bowyer

Nach Boxenstopp unter Gelb, bei dem vier frische Reifen angesagt waren, führten Brad Keselowski und Clint Bowyer das Feld ins letzte Rennsegment. Nach einer kurzen Gelbphase aufgrund einer Kollision zwischen Darrell Wallace (Petty-Chevrolet) und Blake Jones (Spire-Chevrolet) übernahm Kyle Busch (Gibbs-Toyota) das Kommando. Aber auch Joey Logano (Penske-Ford) war sofort wieder ganz vorn zu finden.

Der schon in den ersten "Big One" verwickelt gewesene Martin Truex Jr. (Gibbs-Toyota) sorgte mit einem Reifenschaden für eine weitere kurze Caution. Diese wurde 55 Runden vor Schluss zum routinemäßigen Nachtanken unter Gelb genutzt. Als Erster kam Ricky Stenhouse (Roush-Ford) aus der Boxengasse auf die Strecke zurück, gefolgt von Kyle Busch.

Stenhouse gewann den Restart und hatte sofort einige Ford-Kollegen hinter sich. Toyota-Fahrer Kyle Busch arbeitete nicht nur mit seinen wenigen Markenkollegen, sondern auch mit der Chevrolet-Fraktion zusammen. Für einen Playoff-Teilnehmer aus der Ford-Fraktion gab es derweil schlechte Kunde.

Clint Bowyer nämlich löste mit einem Dreher nach Reifenschaden die nächste Gelbphase aus. Dabei blieb sein Mustang so unglücklich auf dem Übergang vom flachen Randstreifen zur Steilkurve hängen, dass er in Rundenrückstand geriet.

"Big One" 2 mit Byron und Logano

So kam der Rest des Feldes 34 Runden vor Schluss nochmals zum Nachtanken unter Gelb an die Box. Zumindest das Thema Spritverbrauch war fortan keines mehr, das ernsthaft Sorgen machte.

Restart waren es Stage-1-Sieger William Byron und der in den "Big One" 1 verwickelt gewesene Kurt Busch (Ganassi-Chevrolet), die das Tempo vorgaben. Kurz darauf ging es wieder schief. Es kam zum zweiten "Big One" - und auch an diesem waren Playoff-Teilnehmer maßgeblich beteiligt.

Auslöser für den zweiten Massencrash des Tages war, dass William Byron auf der Innenbahn von Kurt Busch angeschoben wurde. Der Ganassi-Pilot hatte seinerseits einen Schlag von Chris Buescher (JTG-Chevrolet) erhalten.

 

Byrons #24 Hendrick-Chevrolet wurde nach rechts verrissen und traf dort Logano. Dahinter brach einmal mehr das Chaos aus. Abgesehen von Logano und Byron waren die weiteren verwickelten Piloten wie etwa Erik Jones und Paul Menard keine, die zum aktuellen Playoff-Feld gehören. Für Jones war Feierabend, aber auch für Byron.

Kurt Busch hingegen kam ungeschoren davon. Beim nächsten Restart lag er direkt hinter Spitzenreiter Stenhouse an zweiter Stelle und kämpfte weiterhin um die Führung mit. Kurz darauf wurde noch einmal Tempo herausgenommen, weil Daniel Suarez (Stewart/Haas-Ford) durch den Rasen pflügte. Auch beim nächsten Restart gaben Stenhouse und Kurt Busch den Takt vor. Aber auch Matt DiBenedetto (Leavine-Toyota) mischte mit.

"Big One" 3 mit Kyle Busch, Keselowski und Harvick

Acht Runden vor Schluss wurde wieder eine Three-Wide-Formation an den Tag gelegt. Dabei ging Kyle Busch ganz außen sowohl an Bruder Kurt Busch als auch an Stenhouse vorbei. Somit war es der Gibbs-Pilot, der vorn lag. Doch auch diesmal ging es nicht lange gut. Der insgesamt dritte Massencrash des Tages passierte sieben Runden vor Schluss. Und in diesen waren drei Playoff-Teilnehmer verwickelt.

Kyle Busch und Stenhouse gerieten aneinander. Busch erwischte daraufhin außen Brad Keselowski. Gleichzeitig setzte der ebenfalls getroffene Brendan Gaughan (Beard-Chevrolet) zu einem Überschlag an. Nach einer kompletten Rolle in der Luft landete er wieder auf den Rädern. Gaughans trockener Kommentar: "Ein Überschlag ist doch im Grunde das Beste, was dir passieren kann, weil du nichts triffst. Es war okay, mir geht es gut."

 

Was die Playoff-Teilnehmer betrifft, so wurde neben Kyle Busch und Brad Keselowski auch Kevin Harvick in diesen dritten Massencrash verwickelt. Er war bereits beim ersten mittendrin gewesen. In Reihen der Nicht-Playoff-Fahrer erwischte es unter anderem Matt DiBenedetto und David Ragan - und diesmal auch Kurt Busch.

Fotofinish: Blaney siegt sich um 0,007 Sekunden in die "Round of 8"

Nach einer kurzen Rotphase und der letzten Gelbphase standen noch zwei Runden unter Grün an. An der Spitze des Feldes lag nach all dem Chaos nun Ryan Blaney, der das Marathonrennen mit seinem spektakulären Dreher am Sonntag in Führung liegend begonnen hatte. Eingangs der letzten Runde führte Blaney, dann aber zog Ryan Newman in Turn 3 mit Unterstützung von Denny Hamlin in Front.

Es lief auf den Zielsprint zwischen Newman und Blaney hinaus, während im Hinterfeld noch Chris Buescher und Parker Kligerman (Gaunt-Toyota) in die Mauer krachten. Auf der Ziellinie hatte Blaney um die Winzigkeit von 0,007 Sekunden gegenüber Newman die Nase vorn - und hat sich damit nach seinem Dreher tags zuvor tatsächlich noch mit Sieg vorzeitig das Ticket für die "Round of 8" gesichert.

Denny Hamlin hatte als Dritter hinter Newman ebenfalls nur wenige Tausendstelsekunden Rückstand auf Sieger Blaney. Mit einem Sieg hätte sich der Gibbs-Pilot statt des Penske-Piloten vorzeitig in die "Round of 8" gefahren. Allerdings stehen Hamlins Chancen auf den Einzug in diese auch so gut. Er ist als Dritter der Playoff-Tabelle aktuell derjenige mit den meisten Punkten im Plus.

Playoffs: Letzte Chance Kansas für Bowman, Elliott, Bowyer, Byron

Nachdem jeder einzelne der zwölf Playoff-Teilnehmer im Verlauf des auf zwei Tage verteilten Rennens in mindestens einen Zwischenfall verwickelt war, stellt sich das Bild vor dem letzten Rennen der "Round of 12" wie folgt dar.

Derzeit außerhalb der Top 8 der Playoff-Tabelle liegend und somit akut gefährdet, was das Weiterkommen nächste Woche angeht: Alex Bowman, Chase Elliott und William Byron (alle Hendrick-Chevrolet) und Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford). Ihnen fehlen bereits zwischen 18 und 27 Punkten auf den "Cut".

Das letzte Rennen der "Round of 12" in den diesjährigen Playoffs steht am Sonntag auf dem Kansas Speedway in Kansas City auf dem Programm. Dort entscheidet sich, wer neben Dover-Sieger Kyle Larson und Talladega-Sieger Ryan Blaney die sechs weiteren Teilnehmer der "Round of 8" sein werden, und welche vier Piloten ihren Traum vom NASCAR-Titel 2019 begraben müssen.

Mit Bildmaterial von LAT.

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Dover: Larson beendet Durststrecke, hebt sich auf dritte Playoff-Stufe
Nächster Artikel Kansas-Sieg für Hamlin - Elliott verdrängt Keselowski aus Playoffs

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland