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Neue Radmutter-Regel nicht beachtet: Strafe für Kansas-Sieger Kyle Busch

Kyle Busch muss am Wochenende in Dover auf Crewchief Adams Stevens verzichten, weil an seinem Gibbs-Toyota nach dem Kansas-Sieg nicht alle Radmuttern fixiert waren...

Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota

Foto: : Action Sports Photography

Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
NASCAR-Radmutter mit Kleber
NASCAR-Radmuttern
NASCAR-Radmuttern

In der Nacht von Samstag auf Sonntag fuhr Kyle Busch beim GoBowling 400 seinen ersten Sprint-Cup-Sieg auf dem Kansas Speedway heraus. Doch nun hat die Freude über diesen Erfolg einen herben Dämpfer erhalten. Wie die NASCAR-Offiziellen verlauten lassen, waren am siegreichen Gibbs-Toyota mit der Startnummer 18 nach den 267 Rennrunden nicht alle Radmuttern fest angezogen.

Fotos: Kyle Buschs Siegesfahrt beim GoBowling 400 in Kansas City

Doch das "auf sichere Art und Weise" vorgenommene Anziehen aller fünf Radmuttern pro Rad ist gemäß der vor zwei Wochen geänderten Radmutter-Regel Vorschrift. Die Folge für die Gibbs-Crew mit der Startnummer 18 ist eine P3-Strafe. Dies heißt im Klartext, dass Crewchief Adam Stevens für einen Rennen gesperrt wird, 20.000 US-Dollar Strafe zahlen muss und zudem bis zum Saisonende auf Bewährung arbeitet.

Der amtierende NASCAR-Champion Kyle Busch muss somit am kommenden Sonntag beim AAA 400 Drive for Autism auf der "Monster Mile" in Dover auf die Dienste von Adam Stevens verzichten.

"Wir erwarten, dass jedes Rad auf sichere Art und Weise mit fünf Radmuttern befestigt ist", erklärt NASCAR-Renndirektor Richard Buck die P3-Strafe und fügt hinzu: "Sie haben versucht, sich einen Vorteil zu verschaffen, aber wir haben uns bei diesem Thema von Beginn an klar ausgedrückt. Das ist kein Bereich, in dem wir Kompromisse eingehen. Wenn es um Sicherheit geht, nehmen wir unsere Aufgabe äußerst ernst."

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