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Richard Petty: Brian Scott bekommt die 44

Es ist ein Wechsel mit historischem Hintergrund: Neuzugang Brian Scott wird in der Saison 2016 mit einer echten Petty-Startnummer antreten.

Brian Scott, Richard Childress Racing Chevrolet

Brian Scott, Richard Childress Racing Chevrolet

Action Sports Photography

Kyle Petty, Dale Jarrett und Marty Snider
Kyle Petty und Kurt Busch
Aric Almirola, Richard Petty Motorsports, Ford
Richard Petty
Sam Hornish jr., Richard Petty Motorsports, Ford
Brian Scott, Chevrolet

Richard Petty Motorsports nimmt einen Startnummernwechsel vor: Neuzugang Brian Scott wird in der Sprint-Cup-Saison 2016 nicht mit der 9, sondern mit der 44 fahren. Teamkollege Aric Almirola behält die berühmte Petty-Nummer 43.

Hier unsere große Fotostrecke mit dem kompletten NASCAR-Starterfeld 2016.

Es ist ein Wechsel mit jeder Menge NASCAR-Historie, denn der Petty-Clan nutzte seit dem Beginn der NASCAR-Zeiten immer Startnummern in den Vierzigern.

Die Nummer 9 kam 2009 in den Petty-Stall als Überbleibsel einer Fusion mit dem damaligen Evernham-Team. Sie wird 2016 vermutlich nicht benutzt.

So fuhr Lee Petty, der Begründer der Petty-Dynastie und Papa von "King" Richard Petty, die Startnummer 42 und gewann darin drei NASCAR-Titel (1954, 1958 und 1959).

Richard Petty selbst saß in seiner langen Karriere (fast) immer in der 43 und holte darin 1964, 1967, 1971, 1972, 1974, 1975 und 1979 sieben NASCAR-Titel.

Sein Sohn Kyle Petty führte in der Startnummer 44 die Petty-Tradition fort, Enkel Adam Petty übernahm dann die Startnummer 45 bevor er im Frühsommer 2000 im Alter von nur 19 Jahren in Loudon tödlich verunglückte.

Und wenn Maurice Petty, Richard Pettys Bruder und eigentlich Motorenspezialist und Crewchief bei Petty Enterprises, einen seiner seltenen Gaststarts durchführte, dann saß er für gewöhnlich in der Startnummer 41.

"Es ist schön, dass die 44 nun zurückkehrt", sagt Kyle Petty. "Als ich aufwuchs, saß mein Onkel Maurice in der 41, mein Großvater fuhr die 42 und mein Vater die 43. Meine Nummer war die 44 und Adam sollte die 45 fahren. Das waren die Petty-Nummern und Brian Scott führt diese Tradition nun fort."

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