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Ricky Stenhouse Jr.: Wir machen große Fortschritte

Laut Ricky Stenhouse Jr. macht Roush Fenway mit seinem 1,5-Meilen-Programm große Fortschritte – Das Ergebnis aus Charlotte mache Mut

Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal

John Harrelson / Motorsport Images

Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal
Joey Logano, Team Penske, Ford Fusion Shell Pennzoil and Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal
Erik Jones, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Circle K and Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal and Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Nationwide
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal and Paul Menard, Wood Brothers Racing, Ford Fusion Menards / Knauf
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal and Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's Patriotic

Ricky Stenhouse Jr. ist mit der Entwicklung von Roush Fenway in der NASCAR-Saison 2018 sehr zufrieden. Das Team habe das 1,5-Meilen-Programm immer weiter voran gebracht und sei jetzt wettbewerbsfähig. Mit seinem zehnten Platz am Charlotte Motor Speedway untermauerte Stenhouse Jr. die verbesserte Form des Ford-Rennstalls. Sein Teamkollege Matt Kenseth, der für einige Rennen für Trevor Bayne einspringt, hat bei seinem NASCAR-Comeback hingegen noch einige Schwierigkeiten.

"Wir waren etwas besorgt, weil es nicht dasselbe Paket wie beim Allstar-Rennen war", erklärt Stenhouse Jr. nach dem Rennen. "Wir haben in diesem Jahr auf den 1,5-Meilen-Ovalen wirklich große Fortschritte gemacht." Bereits im vergangenen Jahr habe Roush Fenway sein Programm stetig verbessert. In der Saison 2018 mit einer guten Basis zu starten, sei sehr ermutigend gewesen. Stenhouse Jr. fügt hinzu: "Wir bewegen uns in die richtige Richtung." In der Saison 2018 landete der 30-Jährige bisher zweimal in den Top 5 und einmal in den Top 10.

In Charlotte hatte Stenhouse Jr. kein einfaches Rennen: Nach einigen Strafen musste sich der Fahrer der Startnummer 17 wieder zurück in die Führungsrunde kämpfen. Dass er es in seinem Ford geschafft hat, würde ihm für die nächsten Rennen viel Selbstvertrauen schenken. Er sagt: "Das Auto ist niemals so schnell, wie man es sich wünscht. In den ersten beiden Segmenten war das Auto sehr gut. Anschließend musste ich auf der Strecke wieder in Position kommen. Insgesamt war es ein guter Tag und ein tolles Comeback."

Bildergalerie: Ricky Stenhouse Jr. in Charlotte

Nach seinem 36. Platz beim Comeback in Kansas landete Kenseth in Charlotte immerhin auf Rang 17. Immer wieder fiel der Routinier eine Runde zurück. "Wir hatten die ganze Nacht lang Probleme", erklärt der Ex-Champion. Er habe das Potenzial des Autos in Charlotte, weshalb Kenseth nicht ganz unzufrieden mit den Resultat ist. "Wir haben trotzdem noch eine Menge zu tun", so der Roush-Fenway-Fahrer. "Ich versuche schnellstmöglich, wieder schnell zu werden. Ich hänge noch ein wenig zurück." Ich den kommenden Wochen hofft Kenseth, wieder wettbewerbsfähig zu werden.

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