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Romain Grosjean bekräftigt Interesse an NASCAR-Gaststart

Formel-1-Pilot Romain Grosjean würde nach einem Test eines Sprint-Cup-Autos gern an einem Rennen teilnehmen, hat aber ganz klare Vorstellungen.

Romain Grosjean, Haas F1 Team

XPB Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Gene Haas, Geschäftsführer Haas Automotion
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Kevin Harvick, Danica Patrick, Kurt Busch, Tony Stewart, Team Stewart-Haas Racing
Sieger und 2014 NASCAR Sprint Cup Series Champion Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Chevrolet mit T

Der Auftakt in die Formel-1-Saison 2016 ist Romain Grosjean und dem Haas F1 Team mehr als gelungen. Mit Platz sechs beim Grand Prix von Australien in Melbourne, dem Premierenrennen des neuen Teams aus den USA, wurden die kühnsten Erwartungen übertroffen.

Neben seinen Formel-1-Aufgaben hat Grosjean, seit er bei Gene Haas unter Vertrag steht, eine zweite Sache im Sinn. Der Franzose würde liebend gern einen NASCAR-Gaststart absolvieren. Dies hatte er im Herbst 2015 anlässlich der Vertragsunterzeichnung bereits anklingen lassen. Nun bekräftigt der Formel-1-Pilot in Diensten von Haas dieses Vorhaben.

„Ich würde gerne auf einem Rundkurs antreten“, sagt Grosjean im Gespräch mit Motorsport.com, um sofort hinzuzufügen: „Ein Oval kommt für mich nicht in Frage. Da hätte ich zu viel Angst, denn das ist eine ganz eigene Disziplin.“

Fotos: NASCAR in Sonoma 2015

Bevor es zu einem möglichen Rennstart auf einem der wenigen Rundkurse im NASCAR-Kalender kommt, möchte Grosjean jedoch erst eine Testfahrt absolvieren. „Ich hätte nichts dagegen, ein Sprint-Cup-Auto auf einem Rundkurs zu testen – einfach, um herauszufinden, wie es sich fahren lässt, bevor ich eine Entscheidung treffe.“

Dass es zwischen einem Formel-1-Boliden und einem Fahrzeug aus der höchsten NASCAR-Liga große Unterschiede gibt, ist Grosjean bereits Ende 2015 aufgefallen, als er das Hauptquartier von Haas in Kannapolis in der Nähe von Charlotte (North Carolina) besuchte und dort bei Stewart/Haas Racing eine Sitzprobe im einem Sprint-Cup-Auto machte.

„Ich hatte das Gefühl, dass rechts neben mir viereinhalb Meter Platz waren“, erinnert sich Grosjean und fragt: „Warum bitteschön ist der Sitz nicht in der Mitte des Fahrzeugs montiert?“

Fotos: Romain Grosjean beim Formel-1-Auftakt 2016

Beim NASCAR-Erfolgsrennstall Stewart/Haas Racing, dessen Gebäude sich in Kannapolis direkt neben dem neu errichteten Gebäude des Haas F1 Teams befindet, hätte Grosjean die besten Voraussetzungen für den angestrebten NASCAR-Test und möglicherweise auch einmaligen Renneinsatz.

Im Sprint-Cup-Kalender gibt es seit Jahrzehnten genau zwei Rundkurse: den Sonoma Raceway im US-Bundesstaat Kalifornien und die ehemalige Formel-1-Rennstrecke in Watkins Glen im US-Bundesstaat New York.

Das Gespräch führte René Fagnan

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