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Talladega-Schlacht: NASCAR sucht nach Erklärungen

Fliegende Autos und abgehende Lenkräder: NASCAR-Rennchef Steve O'Donnell kündigt umfangreiche Aufklärungsmaßnahmen an.

Crash mit Kevin Harvick, Ricky Stenhouse Jr., A.J. Allmendinger, Martin Truex Jr. und Cole Whitt

Action Sports Photography

Crash von Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Sreeshot Danica Patrick, Stewart-Haas, Chevorolet
Chris Buescher, Front Row Motorsports Ford
Chris Buescher, Front Row Motorsports Ford
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota, Joey Logano, Team Penske Ford, und Denny Hamlin, Joe Gibbs Ra
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota, und Brad Keselowski, Team Penske Ford
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing, Toyota
Dale Earnhardt Jr. und Peyton Manning
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet
Rennaction

Intensives Racing. So bezeichnete NASCAR-Rennchef Steve O'Donnell die Schlacht von Talladega, in der am Ende nur etwa die Hälfte des Feldes die Zielflagge sah.

Vor allem die Tatsache, dass mit James Buescher (Front-Row-Ford) und Matt Kenseth (Gibbs-Toyota) gleich zweimal ein Fahrzeug den Bodenkontakt verlor und abhob, gefiel O'Donnell überhaupt nicht.

Der Rennbericht aus dem wilden Talladega

Kunststück, denn NASCAR arbeitet seit Jahrzehnten daran, genau dieses Aufsteigen der Autos zu verhindern. Vor allem auf den großen Superspeedways von Daytona und Talladega.

Dazu wurden vor vielen Jahren unter anderem die Roof-Flaps eingeführt, aber am Sonntagabend kam es gleich zu zwei ungewollten Luftfahrten.

 

"Wenn Autos abheben, dann ist das gar nicht gut", sagte er gegenüber Sirius XM Radio. "In unserem Forschungszentrum haben wir bereits damit begonnen, alles verfügbare Videomaterial zu sichten."

Zudem kündigte er an, "mit den Teams in einen unmittelbaren Dialog zu treten, um herauszufinden, welche kurzfristigen Aktionen in dieser Angelegenheit getätigt werden können."

"Ist jeder sicher? Haben unsere Sicherheitsmaßnahmen gegriffen? Und was können wir vom Sonntag lernen? Das sind jetzt die entscheidenden Fragen. Vor allem im Hinblick darauf, was nicht Talladega-typisch war, sondern was auch auf anderen Strecken passieren kann."

Nachvollziehbar, denn bereits am kommenden Wochenende fährt der Sprint-Cup-Tross auf dem schnellen 1,5 Meilen-Oval in Kansas.

 

Und noch etwas störte O'Donnell: Als Dale Earnhardt Jr. plötzlich ohne Lenkrad fuhr.

Dies geschah glücklicherweise unter Gelb, aber vor einigen Wochen in Phoenix crashte Earnhardts Hendrick-Teamkollege in der Qualifikation aus dem genau gleichen Grund in die Mauer.

"Das ist auch etwas, womit wir uns beschäftigen, denn wir wollen verhindern, dass sich so etwas wiederholt", sagte O'Donnell.

 

"Wir werden mit Earnhardt und seinem Team sprechen, um herauszufinden, ob das ein Spezialfall war oder nicht. Wenn es irgendetwas gibt, was wir unternehmen können, dann werden wir das sicherlich allen Mannschaften kommunizieren."

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