Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland
Interview

Tony Stewart nennt Details zu seinem Rennprogramm 2017

Das 1. Rennjahr nach Ende seiner NASCAR-Karriere beginnt für Tony Stewart bereits Mitte Februar – Detailfragen für den weiteren Verlauf des Jahres noch offen.

Tony Stewart, Stewart-Haas, Racing, Chevrolet

Tony Stewart, Stewart-Haas, Racing, Chevrolet

Action Sports Photography

Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Ehrenrunde für Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet, vor seinem letzten NASCAR-Rennen
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Podium: 1. Christopher Bell, 2. Daryn Pittman, 3. Justin Grant
Christopher Bell
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing, Chevrolet

Tony Stewart, dreimaliger NASCAR-Champion und zudem ehemaliger Champion der Indy Racing League (IRL), hat sich für seine 1. Rennsaison nach dem Ende seiner aktiven NASCAR-Karriere einiges vorgenommen. Wie "Smoke" kürzlich offenbarte, plant er für 2017 ungefähr 70 Rennen, möglicherweise sogar um die 80.

Dabei handelt es sich freilich nicht um NASCAR-Rennen, sondern großteils um Dirt-Track-Rennen mit Sprint-Cars. Auf dieser Bühne war der 45-Jährige zuletzt im August 2014 aktiv, als in Canandaigua (New York) der verhängnisvolle Crash passierte, bei dem der Nachwuchspilot Kevin Ward Jr. sein Leben ließ.

Den Auftakt für Stewarts Rennprogramm 2017 bilden 3 Sprint-Car-Rennen in der unter anderem von ihm selbst organisierten Arctic Cat All-Star Championship. Ort für Stewarts Sprint-Car-Comeback nach zweieinhalb Jahren Pause ist der Bubba Raceway Park in Ocala (Florida). Termin ist der 9. bis 11. Februar.

Nur eine Woche später gastiert die Rennserie auf dem superschnellen Halbmeilen-Oval im Volusia Speedway Park in Barberville (Florida) unweit von Daytona. Ob Stewart auch dort ins Lenkrad greifen wird, will er aber erst später entscheiden.

"Ich werde vor Ort sein, selbst wenn ich nicht fahren sollte. Es hängt davon ab, wie ich mich in Ocala anstelle", so Stewart, um anzumerken: "Der Streckenrekord liegt im Volusia Speedway Park bei 12,5 Sekunden. Ich weiß nicht, ob ich erstens körperlich gut genug in Form bin und zweitens, ob ich mich wohl genug fühle, dort anzutreten."

Für den Fall, dass Stewart am besagten Halbmeilen-Oval in die Zuschauerrolle schlüpft, steht Christopher Bell als Ersatz parat. Der Youngster, der für das Sprint-Car-Team von Stewart fährt, hat vor wenigen Tagen den Sieg beim Midget-Klassiker Chili Bowl errungen.

Was Stewart betrifft, so plant er für den weiteren Verlauf des Jahres 2017 nicht nur Dirt-Track-Rennen, sondern auch Rennen auf asphaltierten Strecken. Welche genau das sein werden, will er aber noch nicht im Detail verraten: "Ich habe ein paar auf dem Plan, die ich fahren könnte, je nachdem, wie ich mich anstelle. Es klingt, als wäre ich ein Rookie, aber genauso fühle ich mich tatsächlich. Ich habe einige Strecken und Rennen auf der Liste, die ich noch nie gefahren bin. Jetzt habe ich endlich die Gelegenheit dazu."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Kommentar: Der Rücktritt von Carl Edwards ist erst der Anfang für NASCAR
Nächster Artikel Fährt NASCAR in Charlotte bald auf dem Rundkurs?

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland