Tony Stewarts Genesung verläuft „zufriedenstellend“
Tony Stewart hat das erste gesundheitliche Update seit seiner Rückenoperation vom 3. Februar vorliegen und beginnt mit der Reha-Phase – Zeitplan für Comeback weiter offen.
Tony Stewart, Stewart-Haas Racing Chevrolet
Action Sports Photography
Die Genesung des dreimaligen NASCAR-Champions Tony Stewart infolge seiner Rückenverletzung vom 31. Januar schreitet nach Angaben von Stewart/Haas Racing „zufriedenstellend“ voran. Am 3. Februar musste sich Stewart nach Diagonse eines Bruchs des ersten Lendenwirbels einer Rückenoperation unterziehen. Exakt fünf Wochen später hat er nun das erste Update in Form von Röntgenuntersuchungen erhalten.
Mit dem Ergebnis der Untersuchungen zufrieden, haben die behandelnden Ärzte in Charlotte (North Carolina) Stewart nun erlaubt, mit der Reha-Phase zu beginnen. Diese wird laut Angaben von Stewart/Haas Racing die weitere Genesung im Hinblick auf das Comeback von „Smoke“ beschleunigen. Einen Zeitplan für die Rückkehr ins Cockpit seines Stewart/Haas-Chevrolet mit der Startnummer 14 gibt es für Stewart allerdings nach wie vor nicht.
Den Lendenwirbelbruch zog sich Stewart bei seinem Buggy-Unfall am 31. Januar in Südkalifornien zu. Zwölf Tage später sprach der 44-Jährige erstmals öffentlich über das Ausmaß seiner Verletzung und beruhigte die Fans, dass diese „nur ein weiterer Stolperstein“, nicht aber das vorzeitige Ende seiner ohnehin nur noch bis Ende des Jahres angesetzten NASCAR-Karriere sei.
Fotostrecke: Die Karriere von Tony Stewart
Im Stewart/Haas-Cockpit, das eigentlich für Stewarts Abschiedstour vorgesehen war, wechseln sich seit Saisonbeginn Brian Vickers und Ty Dillon ab. Dillon kommt immer dann zum Einsatz, wenn Bass Pro Shops – einer der Hauptgeldgeber in Stewarts Sprint-Cup-Team und gleichzeitig Dillons Hauptsponsor in der Xfinity-Serie – auf der Motorhaube des Stewart/Haas-Chevrolet mit der Startnummer 14 wirbt.
Tritt Mobil 1 als Hauptsponsor auf, saß bislang jeweils Vickers im Auto. Stewart/Haas deutet nun allerdings an, dass dies nicht zwingend so bleiben muss. Am kommenden Wochenende in Phoenix ist jedenfalls Dillon am Zug.
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