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Kyle Busch fährt 80. Xfinity-Sieg ein

In der zweiten NASCAR-Liga führte auch auch auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth kein Weg an Kyle Busch vorbei – Erik Jones sorgt nach Aufholjagd für Gibbs-Doppelerfolg.

Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota

Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota

NASCAR Media

Aufstellung der Autos für das Qualifying
Start zum Rennen
Ty Dillon, Richard Childress Racing, Chevrolet
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Erik Jones, Joe Gibbs Racing, Toyota
Chase Elliott, JR Motorsports, Chevrolet
Erik Jones, Joe Gibbs Racing, Toyota
Justin Allgaier, JR Motorsports, Chevrolet
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Zielflagge für Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Sieger Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota

In der Xfinity-Serie lautet die spannendste Fragen seit Wochen, wem es gelingt, Kyle Busch vom Siegen abzuhalten. Beim O'Reilly Auto Parts 300 auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth hieß die Antwort auf diese Frage wieder einmal: niemandem.

Von der Pole-Position gestartet, dominierte der Dauersieger mit seinem hellblauen Gibbs-Toyota mit der Startnummer 18 die Anfangsphase, bevor in Runde 68 in Reihen der Konkurrenz von Kyle Busch ein wenig Hoffnung aufkeimte. Gibbs-Teamkollege Erik Jones zog auf der Innenbahn von Turn 3 am Spitzenreiter vorbei als gäbe es nichts Einfacheres.

Erik Jones & Kyle Larson bringen Führung nicht über die Distanz

Nach gerade mal zwölf Führungsrunden kassierte Jones aber eine Strafe. Beim Boxenstopp sprang einer seiner Mechaniker zu früh über die Mauer. Der amtierende Truck-Champion musste sich am Ende der Führungsrunde einreihen und von dort eine Aufholjagd mit dem Ziel erster Xfinity-Saisonsieg starten.

Beim Restart nach der Jones-Strafe war es dann Kyle Larson, dem es gelang, Kyle Busch die Führung abzujagen. Wieder keimte im Lager der Busch-Gegner Hoffnung auf, denn einen solchen Moment hat es im bisherigen Saisonverlauf der zweiten NASCAR-Liga beileibe noch nicht allzu oft gegeben.

Larson durfte sich immerhin 38 Runden lang seiner Führung erfreuen. Dann aber schlug Kyle Busch im Zuge der Überrundung von Joey Gase (Means-Chevrolet) eiskalt zurück und übernahm bei der texanischen Kyle-und-Kyle-Show wieder das Zepter.

Doppelerfolg für Joe Gibbs Racing

Die Vorentscheidung brachte der letzte Boxenstopp und im Anschluss an diesen der letzte Restart. Die Gibbs-Crew von Kyle Busch arbeitete einmal mehr am schnellsten. Als Zweiter ging Brad Keselowski zurück auf die Strecke. Den Restart aber setzte der Penske-Pilot auf der Außenbahn der ersten Reihe in den Sand. Innen ließ sich Erik Jones nicht zweimal bitten und übernahm die Verfolgung seines führenden Gibbs-Teamkollegen.

50 Runden später war die Texas-Schlacht geschlagen: Kyle Busch triumphierte vor Erik Jones und Brad Keselowski. Kyle Larson wurde noch bis auf Platz elf durchgereicht. Derweil freute sich Kyle Busch in der Victory Lane nicht nur über seinen vierten Sieg beim fünften Xfinity-Saisonstart, sondern auch über seinen 80. Triumph insgesamt in dieser Rennserie.

Fotos: Xfinity-Serie in Fort Worth

Sein Xfinity-Saisondebüt gab Dale Earnhardt Jr. und dieses schloss er auf Platz fünf ab. Im Chevrolet Camaro mit der Startnummer 88 seines eigenen Teams JR Motorsports klassierte sich „Junior“ zwischen seinen drei Angestellten Chase Elliott (4.), Justin Allgaier (6.) und Elliott Sadler (7.).

Rennergebnis: O'Reilly Auto Parts 300

Der als Spitzenreiter der Punktewertung angereiste Daniel Suarez (Gibbs-Toyota) zeigte in Runde 78 einen Dreher in Turn 4, verlor dabei eine Runde und schaffte es bis zur Karierten Flagge nach 200 Umläufen nicht mehr, den Rückstand aufzuholen. Mit Platz 16 büßte der Mexikaner einen Großteil seines Punktevorsprungs ein. Verfolger Elliott Sadler ist Suarez mit Platz sieben bis auf einen Zähler auf den Pelz gerückt.

Weiter geht es am kommenden Wochenende mit dem ersten Short-Track im diesjährigen Xfinity-Kalender, dem stark überhöhten Halbmeilen-Oval in Bristol.

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