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Kyle Larson gewinnt verregnete Xfinity-Premiere in Pocono

Zum ersten Mal in ihrer 35-jährigen Geschichte gastierte die zweite NASCAR-Liga auf dem Tri-Oval in Pocono: Kyle Larson beim Abbruch in Führung.

Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet

Action Sports Photography

Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet
Sieger Kyle Larson mit Freundin Katelyn Sweet und Sohn Owen
Sieger Kyle Larson mit Sohn Owen
Start: Erik Jones, Joe Gibbs Racing, Toyota, führt
Start: Erik Jones, Joe Gibbs Racing, Toyota, führt
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Joey Logano, Team Penske, Ford

Sowohl in der NASCAR-Topliga Sprint-Cup als auch in der als Xfinity-Serie bezeichneten zweiten NASCAR-Liga schrammte Kyle Larson zuletzt wiederholt knapp an einem Rennsieg vorbei. Nun hat es für den 23-jährigen Kalifornier ausgerechnet bei einem vorzeitig abgebrochenen Rennen geklappt: Larson gewann am Samstag das Pocono Green 250, das erste Xfinity-Rennen auf dem Pocono Raceway.

Fotos vom Xfinity-Debüt in Pocono

Im ursprünglich auf 100 Runden angesetzten Rennen auf dem 2,5 Meilen langen Tri-Oval gingen 53 Runden über die Bühne, bevor Regenfälle einsetzten und weiteren Fahrbetrieb schließlich verhinderten. Die NASCAR-Offiziellen harrten über eineinhalb Stunden aus und versuchten das "Tricky Triangle" mittels diverser Air-Titans und Jet-Dryer trocknen zu lassen, doch der Regen war stärker. Weil die 50-Prozent-Marke der Distanz (gerade so) erreicht war, wird das Rennen offiziell gewertet.

Ende der Pechsträhne für Kyle Larson

Larson lag mit seinem diesmal in Schwarz gehaltenen Ganassi-Chevrolet mit der Startnummer 42 während 27 Runden an der Spitze. Vor allem aber führte er diesmal auch, als es darauf ankam. Für den im Sprint-Cup ebenfalls für Chip Ganassi Racing fahrenden Kalifornier ist es der erste Xfinity-Sieg seit dem Saisonfinale 2015 in Homestead.

"Alles, was es braucht, ist regelmäßig an die Tür zu klopfen. Dann wird es auch irgendwann funktionieren. Genauso ist es gekommen", so die erste Reaktion von Larson, der seit Mitte April sowohl im Sprint-Cup (Dover und All-Star-Race) als auch in der Xfinity-Serie (Bristol und Charlotte) wiederholt denkbar knapp an einem Sieg vorbeirasselte.

Platz zwei im vorzeitig abgebrochenen Pocono Green 250 ging an den von der Pole-Position gestarteten Rookie Erik Jones (Gibbs-Toyota). Ty Dillon (Childress-Chevrolet), Kyle Busch (Gibbs-Toyota) und Joey Logano (Penske-Ford) rundeten die Top 5 ab.

Ergebnis: Pocono Green 250

Die nächste Station im Xfinity-Kalender ist am kommenden Wochenende der Michigan Speedway.

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