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Motorradstar Jorge Lorenzo startet in Jubiläumssaison des Porsche-Supercup

Im Rahmen der Formel 1 in Imola beginnt die 30. Saison des Porsche-Supercup - Mit dabei ist als Gaststarter auch der dreimalige MotoGP-Weltmeister Jorge Lorenzo

Auch seine 30. Saison bestreitet der Porsche-Supercup ausschließlich im Rahmen europäischer Läufe der Formel-1-Weltmeisterschaft. Auf dem Programm stehen acht Saisonstationen. Den Auftakt bildet der Grand Prix der Emilia-Romagna am 24. April 2022 in Imola (Italien). Dort wird auch der fünfmalige Motorrad-Weltmeister Jorge Lorenzo, der allein in der Königsklasse MotoGP dreimal den WM-Titel errang, als Gastfahrer antreten.

Lorenzo nimmt im VIP-Fahrzeug mit der Startnummer 911 teil. Darüber hinaus geht der 34-jährige Spanier in diesem Jahr mit einem Porsche 911 GT3 Cup im Italienischen Porsche-Carrera-Cup als regulärer Teilnehmer an den Start. Beim Supercup-Saisonvorbereitungstest in Imola stimmte er sich auf den rund 515 PS starken Cup-"Elfer" ein.

"Nach dem Ende meiner MotoGP-Karriere fehlte mir der Wettbewerb", bekennt Lorenzo, der Ende 2019 von MotoGP-Bühne abtrat. "Also suchte ich eine Disziplin, die nicht ganz so riskant ist wie Motorradrennen. Voriges Jahr habe ich einige virtuelle Rennen in der E-Sport-Variante des Porsche-Carrera-Cup Italia bestritten. Der Umstieg in den realen Porsche 911 GT3 Cup war der nächste Schritt. Ich habe noch eine Menge zu lernen, aber ich freue mich riesig auf den Porsche-Carrera-Cup Italia und den Porsche-Supercup."

Porsche-Supercup-Test 2022 in Imola

Der Porsche-Supercup geht 2022 ins 30. Jahr seines Bestehens

Foto: Porsche AG

In Imola startet der Porsche-Supercup in sein 30. Jahr. Inklusive Lorenzo haben sich an zwei Testtagen in Imola 35 Fahrer aus 13 Nationen auf den Saisonauftakt vorbereitet. Neben dem neuen Porsche-Junior Laurin Heinrich fallen im Teilnehmerfeld vor allem zwei Piloten auf: Larry ten Voorde und Michael Ammermüller.

Ten Voorde nimmt als Gesamtsieger der Jahre 2020 und 2021 die Jagd auf seinen insgesamt dritten Supercup-Titel in Folge auf. Ammermüller, der Champion der Jahre 2017, 2018 und 2019, hat schon drei Supercup-Titel auf seinem Konto. In diesem Jahr kommt es zum Duell. Ten Voorde freut sich drauf: "Das Teilnehmerfeld ist extrem stark besetzt. Dass ein dreimaliger Champion wie Michael Ammermüller zurückkommt, spricht für den Supercup und macht die Sache für mich noch einmal interessanter."

Ammermüller fuhr in den vergangenen beiden Jahren im ADAC GT Masters und holte dort 2020 im Porsche 911 GT3 R den Titel. Jetzt kehrt er an seine alte Wirkungsstätte zurück. "Der Supercup ist einfach eine tolle Rennserie. Das Schöne ist, dass alle mit technisch identischen Autos fahren. Dadurch gibt es keine Diskussionen um eine Balance of Performance. Der Porsche 911 GT3 Cup der Generation 992 ist neu für mich. Ich hoffe, ich kann den Erfahrungsvorsprung der anderen schnell aufholen", so der Deutsche.

Mit Bildmaterial von Porsche AG.

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