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Porsche Supercup Spieberg 2019: Julien Andlauer auf Pole-Position

Porsche-Junior Julien Andlauer holt beim Porsche Supercup in Österreich seine zweite Pole-Position der Saison - Larry ten Voorde und Dylan Pereira von zwei und drei

Auf dem österreichischen Red Bull Ring fuhr Porsche-Junior Julien Andlauer (BWT Lechner Racing) im Qualifying des Porsche Supercup am Samstag auf die Pole-Position. Damit geht der Franzose beim dritten Lauf am Sonntag im Rahmen des Formel-1-Rennens neben Larry ten Voorde (NL/MRS GT-Racing) zum zweiten Mal in dieser Saison von Platz eins ins Rennen.

"Diese Strecke macht mir unglaublich viel Spaß. Ich habe hier dieses Jahr im deutschen Carrera Cup gewonnen, das möchte ich am Sonntag auch im Supercup schaffen", sagt Andlauer. Die drittschnellste Zeit sicherte sich im 485 PS starken Porsche 911 GT3 Cup Dylan Pereira (Momo Megatron Lechner Racing) aus Luxemburg.

Im Qualifying kämpften insgesamt 30 Piloten um eine optimale Startposition. Am besten gelang das in der ersten Hälfte der halbstündigen Session Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing). Der Führende in der Meisterschaft setzte nach fünf Minuten die erste Bestzeit. Für die Schlussphase holten sich die Fahrer einen frischen Satz Reifen.

Andlauer fuhr damit kurz vor Ende des Qualifyings mit 1:30,457 Minuten die schnellste Zeit des Tages. Nur 0,215 Sekunden dahinter folgte ten Voorde. "Vor so vielen niederländischen Fans zu fahren, ist einfach super. Auf meiner letzten Runde waren die ersten Sektoren richtig gut, aber in den letzten beiden Kurven waren meine Reifen nicht mehr im optimalen Zustand", sagt der Niederländer.

Pereira platzierte seinen Neunelfer für das Rennen in der zweiten Startreihe vor Ammermüller. "Am Anfang hatte ich viel Verkehr vor mir. Dadurch war keine Top-Zeit möglich. Leider bin ich auf meiner schnellsten Runde nicht ideal durch die letzte Kurve gekommen. Der dritte Platz ist aber eine gute Ausgangslage fürs Rennen", sagt Pereira.

Larry ten Voorde

Der Porsche Supercup startet in Spielberg im Rahmenprogramm der Formel 1

Foto: Porsche

Gastfahrer Igor Walilko (PL/MSG-Huber Racing Team) erreichte auf der 4,318 Kilometer langen Strecke die fünfte Position. Die weiteren Plätze belegten Jaap van Lagen (NL/martinet by ALMERAS), Florian Latorre (F/Fach Auto Tech) und als bester Rookie Toni Wolf (D/Team Project 1 - Fach).

Porsche-Junior Jaxon Evans (Fach Auto Tech) startet in der Steiermark von der 13. Position. "Das ist natürlich nicht das Ergebnis, was ich mir vorgestellt habe. In diesem umkämpften Feld wird das ein hartes Rennen. Auf den langen Geraden kann man auf dieser Strecke aber den Windschatten ziemlich gut nutzen", sagt der Neuseeländer.

Schnellster Fahrer in der ProAm-Wertung war Roar Lindland (N/pierre martinet by ALMÉRAS) vor Philipp Sager (Dinamic Motorsport). Der Österreicher wohnt in der Gemeinde Peggau nur rund 60 Kilometer von der Rennstrecke entfernt. Vor heimischer Kulisse fährt auch Lechner Racing: Das Team kommt aus Faistenau im Salzburger Land.

Der dritte Saisonlauf startet am Sonntag um 12:15 Uhr Ortszeit. Sport1 überträgt das Rennen live. Zudem können Fans das Rennen über den offiziellen Formel-1-Streamingdienst (F1 TV) schauen.

Qualifying Spielberg

1. Julien Andlauer (F/BWT Lechner Racing), 1:30,457 Minuten

2. Larry ten Voorde (NL/MRS GT-Racing), 1:30,672 Minuten

3. Dylan Pereira (L/Momo Megatron Lechner Racing), 1:30,693 Minuten

4. Michael Ammermüller (D/BWT Lechner Racing), 1:30,700 Minuten

5. Igor Walilko (PL/MSG-Huber Racing Team), 1:30,781 Minuten

6. Jaap van Lagen (NL/martinet by ALMERAS), 1:30,799 Minuten

7. Florian Latorre (F/Fach Auto Tech), 1:30,835 Minuten

8. Toni Wolf (D/Team Project 1 - Fach), 1:30,901 Minuten

9. Ayhancan Güven (TR/martinet by ALMERAS), 1:30,901 Minuten

10. Mikkel Pedersen (DK/Dinamic Motorsport), 1:31,033 Minuten

Mit Bildmaterial von Porsche.

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