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Critérium Jurassien: Souveräner Sieg von Sébastien Carron

Der Schweizer Rallyemeister liess auch beim zweiten SM-Lauf keinen Zweifel an seiner Vormachtstellung offen. Nicolas Althaus wollte zwar im Jura unbedingt gewinnen, musste sich am Ende aber mit P3 hinter Ivan Ballinari begnügen.

Sébastien Carron, Jérôme Dégout, Ford Fiesta R5, D-MAX Swiss, Team Balbosca

Sébastien Carron, Jérôme Dégout, Ford Fiesta R5, D-MAX Swiss, Team Balbosca

Sébastien Carron, Jérôme Degout, Ford Fiesta R5, D-MAX Swiss, Team Balbosca
Sébastien Carron, Jérôme Degout, Ford Fiesta R5, D-MAX Swiss, Team Balbosca
Ivan Ballinari, Paolo Pianca, Ford Fiesta R5, Roger Tuning
Ivan Ballinari, Ford Fiesta R5, Lugano Racing Team
Nicolas Althaus, Alain Ioset, Skoda Fabia R5, Team EB Technologies
Nicolas Althaus, Skoda Fabia R5, Team EB Technologies

Ein wirkliches Duell oder sogar ein Dreikampf um den Sieg beim zweiten Lauf zur Schweizer Rallye-Meisterschaft im Kanton Jura fand nicht statt. Nach drei Bestzeiten auf der ersten Etappe (siehe Zwischenbericht auf ch.motorsport.com von Freitagabend) ging Sébastien Carron am Samstagmorgen mit einem Vorsprung von 15,4 Sekunden ins Rennen. Mit fünf weiteren Bestzeiten baute der Walliser den Vorsprung auf 44,8 Sekunden aus.

Erst gegen Ende drosselte Carron etwas das Tempo und siegte schliesslich mit 35,9 Sekunden Vorsprung auf Ivan Ballinari. Der Tessiner war auf zwei der zwölf ausgetragenen Sonderprüfungen der Schnellste, kam aber nie in direkte Schlagdistanz zum Meister. 

Hingegen musste sich „Bally“ mit Nicolas Althaus herumschlagen, der auf seinem Terrain unbedingt gewinnen wollte. Mit dem eigentlich schnelleren Skoda Fabia R5 (rund 20 km/h mehr Topspeed als die Ford Fiesta) gelang Althaus aber nur die Bestzeit auf der letzten SP. So musste er sich am Ende sogar mit dem dritten Platz auf dem Podium begnügen.

Best of the rest war diesmal Michael Burri. Aufgrund eines Streits mit seinem bisherigen Team wechselte Burri kurzfristig von einem Ford Fiesta auf einen Citroën DS3 R5. Diesen brachte der Jurassier bei seinem Heimrennen an guter vierter Position ins Ziel von Saignelégier, nachdem er sich ein spannendes Duell mit Pascal Perroud im eigenen Ford Fiesta geliefert hatte. Ob Burri weitere Rallyes bestreiten wird, ist fraglich. 

Nicolas’ Neffe Cédric Althaus gab am Samstagmorgen an siebter Stelle liegend wegen Motorproblemen am Peugeot 208 T16 R5 auf.

Daniel Sieber schied in der vorletzten Prüfung nach einem relativ harmlosen Ausrutscher mit krummer Radaufhängung am zweiten Ford Fiesta von Balbosca aus.

Auch das zweite Deutschschweizer Rallyeteam Ruedi Schmidlin/Erich Götte hatte zwei, drei schwierige Situationen, brachte den Mitsubishi Evo X R4 aber auf P19 durch.

Critérium Jurassien - Endergebnis

Critérium Jurassien - Endergebnis (Rallye-Cup)

Critérium Jurassien - Endergebnis (Klassen)

Swiss Rally Championship - standings after 2 rounds

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